Algund- auf dem Tappeinerweg
Zu den beliebtesten Spaziergängen um Meran zählt ein Gang auf der Tappeinerpromenade. Wir wollten diesen historischen Spazierweg aber nicht auf dem klassischen Weg von Meran aus abwandern, sondern wie alle unsere Touren dieses Südtirolaufenthalts ab Algund.
So starteten wir im Algunder Ortsteil Gratsch. Dort ist bereits an dem kleinen Kirchlein „Tappeinerpromenade“angeschrieben. Dann ging es im Zickzack durch die Weinberge hinauf bis zu einem querenden Weg, dem Algunder Waalweg. Da hatten wir ihn wieder, nachdem wir ihn vor ein paar Tagen nur zu einem Teil abgewandert waren.
Ihm folgten wir nach rechts. Ab jetzt hatten wir die größten Höhenunterschiede hinter uns. Dafür boten sich uns prächtige Blicke über die Weinberge hinab ins Etschtal und nach Meran.
Wir folgten dem Waalweg bis zu einer abenteuerlichen Hängebrücke. Dahinter wandern wir auf dem Sträßchen ein paar Minuten abwärts. Schließlich erreichten wir den westlichen Beginn der Tappeinerpromenade.
Wir schwenkten in diesen beliebten Spazierweg ein, der uns herrliche Blicke hinab auf Meran und in das Etschtal bot. Dazu gab es immer wieder idyllische, ja romantische Szenerien am Weg und am Wegrand. Links und rechts waren Blumen, Palmen, Sukkulenten und weitere Pflanzen zu sehen.
Am Schluss der beliebten Promenade könnte man mit dem Bus zurückfahren. Wir wollten aber noch laufen, und so drehten wir einfach um.
Zuerst wanderten wir auf bekanntem Weg zurück. An der stellen, an der wir von Gratsch herauf gekommen waren blieben wir aber auf dem Algunder Waalweg. Mit weiten Blicken ins Etschtal, schließlich auf den Ortsteil Dorf folgten wir dem Waal.
Schließlich wurden wir nach links nach„Dorf“ verwiesen. Es ging steil hinab und auf die Kirche zu vorher kamen wir aber an einer architektonischen Besonderheit vorbei: An der Pergola Residence, erbaut von keinem geringeren als Matteo Thun - ihm waren wir ja bereits am„Guck“ in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff begegnet, außerdem zeichnete er für die Meraner Therme verantwortlich. Für diese sollte aber leider die Zeit dieser Woche nicht mehr reichen, next Time, Sir, kann man da nur sagen.
Ein Blick in die Kirche mit ihren alten Grabsteinen und ihrer neugotischen Ausstattung, dann ging es hinab zum Egenhof und zu unserem Quartier. Auch dies ein ausgefüllter Tag!
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Dieter Buck
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