Dienstag, 5. November 2019

Bad Sárvár in Ungarn

Unbezahlte Werbung
Advent zum „Einstippen“ in Bad Sárvár

Überall der Duft nach Zimt und Vanille – und „zum Drüberstreuen“ die Wärme der Therme: Das Heil- und Wellnessbad Bad Sárvár ist ein echtes Kontrastprogramm zur alljährlichen Vorweihnachtshektik. In Ungarns modernste Therme weicht der Herbstblues wohliger Winter-Wellness.

Bei mindestens 32 Grad Celsius von den immer weiter nach unten sinkenden Außentemperaturen abtauchen, in der Saunawelt so richtig Dampf machen und genussvoll entspannen: Im Heil- und Wellnessbad Bad Sárvár wird alles geboten, was Körper, Geist und Seele guttut. Wer die Finnen-, Bio- und Dampfsaunen, Aromakabinen und Dampfbädern regelmäßig frequentiert, macht die Haut und Atmungsorgane fit für die kalte Jahreszeit. Die wohligen Dämpfe und Düfte sind wie Balsam für Bronchien, Kreislauf und Immunsystem. Dazu entlastet das Baden im Thermalwasser aus 1.200 bis 2.000 Metern Tiefe die Gelenke und den gesamten Stützapparat. Besser kann man sich nicht auf den Winter vorbereiten. Die sechs Heil- und Erlebnispools in Bad Sárvár mit ihrer über 5.000 m2 großen Wasserfläche laden das ganze Jahr zum Schwimmen oder Floaten. Ein großes Genuss-Plus sind die Spa-Therapien von klassisch bis fernöstlich. Von der Lavastein-Aromaöl-Massage über vitalisierende Wannenbäder und eine Sárvárer Salzpackung bis zum ayurvedischen Shirodhara-Stirnguss reicht das Angebot.

Nur 40 Kilometer von der österreichischen Grenze
Das Heil- und Wellnessbad Bad Sárvár ist die modernste Therme Ungarns und das einzige Mitglied des Landes bei den Royal Spas of Europe. Die Stadt liegt nur 40 Kilometer hinter der österreichischen Grenze und weniger als 150 Kilometer von Wien und Graz entfernt. Das macht den „Wellness-Advent“ auch von der Anreise eine Nuance entspannter. Außerdem garniert man in Bad Sárvár seinen Wellnessaufenthalt mit einer der schönsten Städte zwischen Wien und Budapest. Die kastellartige, fünfeckige Nádasdy Burg im Stadtzentrum mit ihrem prächtigen barocken Prunksaal, das Ferenc Nádasdy Museum und das Kulturzentrum der Stadt muss man gesehen haben. Ende 2019 öffnen sich außerdem die Türen für ein neues multifunktionelles Sport- und Kulturzentrums mit Kino, Squashboxen, Hand-, Fuß- und Basketballhallen sowie einem Veranstaltungs- und Konzertsaal für über 1.000 Personen.

In der Nähe des Arboretums mit seinen über 350 Bäumen und Sträuchern sowie 300 Jahre alten Sumpfeichen gibt es ein neues Haus der Musik mit einem interaktiven Vorführraum, in dem verschiedene Instrumente ausprobiert werden können. In dem 150 Personen fassenden Konzertsaal mit modernster Technik und einem außergewöhnlichen Klangerlebnis werden laufend klassische und zeitgenössische Konzerte über die Bühne gehen. Die Fans der ungarischen Backkunst tummeln sich dagegen in der Altstadt von Bad Sárvár mit ihren Häusern aus der Gründerzeit, charmanten Cafés, Restaurants und Geschäften. Hier überall kann man die typischen Mitbringsel von Bad Sárvár erstehen: Szaloncukor (Weihnachtsbonbons), Kalács Brot oder die bekannten Zserbó Schnitten.

Weitere Informationen:
Bad Sárvár
Sárvár Tourist & TDM Nonprofit GmbH
H-9600 Bad Sárvár, Várkerület 33/C
Tel.: 0036 95 520 178
E-mail: tdm@sarvar.hu

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Dieter Buck
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