Mittwoch, 25. August 2021

Burgenland: VILA VITA Hotel und Feriendorf Pannonia

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Ein großer österreichischer Touristiker übergibt sein „Lebenswerk“

 


KR Bert Jandl – Generaldirektor, Geschäftsführer und Mastermind des VILA VITA Hotel und Feriendorf Pannonia im burgenländischen Seewinkel – tritt seinen wohlverdienten Ruhestand an und legt die Agenden des erfolgreichen und einzigartigen Urlaubsresorts in die Hände von Geschäftsführer Joe Gelbmann.

Seit 1992 führt Bert Jandl mit viel Herzblut und Engagement, vor allem aber mit einem reichen Erfahrungsschatz aus zahlreichen vorangegangenen verantwortungsvollen Positionen in der Hotellerie, das VILA VITA Pannonia. Als Generaldirektor und Geschäftsführer ist es ihm gelungen, das vielseitige Resort zu dem zu machen, was es heute ist: Ein herausragender Leitbetrieb im Burgenland und ein einzigartiges Hotel und Feriendorf, in dem Genuss auf hohem Niveau und in einer besonderen Vielfalt geboten wird. Erst kürzlich konnte Jandl im VILA VITA Pannonia wieder Meilensteine setzen: Mit den neuen Seeresidenzen sind traumhafte Hideaways für ein privates Time-Out direkt am Ufer des Resort-eigenen Badesees entstanden. Das neue Lifestyle-Restaurant „die Möwe“ hat sich innerhalb kürzester Zeit als führende Gourmetoase im Nordburgenland etabliert.

Doch damit nicht genug: 1995 wurde KR Jandl zum Generaldirektor aller VILA VITA Hotels bestellt. Dazu zählen das VILA VITA Parc, eines der “Leading Hotels of the World” an der Algarve in Portugal, das VILA VITA Pannonia in Österreich, das VILA VITA Rosenpark in Marburg/DE und das Anneliese Pohl Seedorf in Mecklenburg-Vorpommern/DE, welches ebenso von KR Bert Jandl entwickelt, geplant und gebaut wurde. Zudem übernahm er die Geschäftsführung der VILA VITA Hotel und Touristik.

 „Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“, dieser Leitspruch prägt seit jeher das Mindset des engagierten Tourismusexperten. KR Bert Jandl war in all den Jahren seines Wirkens für die Konzeption, Entwicklung und die Wirtschaftlichkeit der VILA VITA Hotelanlagen verantwortlich und hat sich auch bei den Planungen und Entwicklungen der Resorts im hohen Maße engagiert. Speziell für seinen Einsatz für eine nachhaltige, umweltfreundliche Projektentwicklung und Führung wurde er mehrfach international ausgezeichnet. Als jahrelanges Vorstandsmitglied des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel und Obmann des örtlichen Tourismusverbandes in Pamhagen beweist Jandl seine hohe Kompetenz und seine Anstrengungen für Natur und Umwelt im Einklang mit der touristischen Entwicklung der Region.

Die erfolgreiche Karriere von Bert Jandl trägt viele Früchte. Mit seinem derart reichen Portfolio an Wissen und Erfahrungen wird er auch in Zukunft in beratender Funktion für das VILA VITA Pannonia und deren Eigentümergesellschaften tätig sein. Zudem steht Jandl mit seinem Unternehmen  jb-Consult und seinem exzellenten  Netzwerk an anderen touristischen Institutionen unter dem Motto „Tourismus neu gedacht“  bei Bedarf zur Verfügung.

Das Ruder im VILA VITA Pannonia nimmt nun Joe Gelbmann in die Hand. Bereits 1993 hat der geborene Burgenländer im VILA VITA seine Karriere begonnen. Zunächst konnte Gelbmann als Empfangschef sein Händchen für die Hotellerie beweisen. 2002 bekam er vom damaligen Geschäftsführer Bert Jandl und der Eigentümerfamilie Pohl das Angebot, in die Direktionsebene zu wechseln. Seit dieser Zeit war Joe Gelbmann ein enger Wegbeleiter von KR Bert Jandl und führte die Hotelanlage über Jahrzehnte hinweg an seiner Seite. Neben einer stetigen Weiterentwicklung des VILA VITA und einer nachhaltigen Unternehmensausrichtung stellt er vor allem sein Team in den Mittelpunkt. Denn „Erfolg hat man gemeinsam oder gar nicht“, so Joe Gelbmann. Direktorin Verena Rendl, Finanzdirektorin Karoline Unger, F&B Manager und Stellv. Direktor Robby Leitner sowie Küchendirektor Michael Graf wirken an Gelbmanns Seite in der Chefetage.

Das VILA VITA Pannonia Hotel und Feriendorf verbindet auf einzigartige Art und Weise die einmalige Naturlandschaft des Seewinkels mit authentischer Architektur und vielfältigen Freizeitaktivitäten. Auf 200 Hektar Fläche finden Gäste ihre privaten Rückzugsoasen, um sich in aller Ruhe zu entfalten. 27 Hotelzimmer, 8 Suiten, 5 Appartements, 127 Bungalows und 20 neue luxuriöse Seeresidenzen vereinen sich zu einem weitläufigen Dorf mit unvergleichbarem burgenländischem Charme. Der traumhafte Badesee lockt zum Schwimmen, Kanu-Fahren oder Stand-up Paddling, selbst Lauf- und Walkingstrecken gibt es innerhalb des Resorts. Wer gern aktiv ist, der schöpft aus dem Vollen: Fitnesscenter, Beachvolleyball, Tennis, Minigolf, Motorikpark, Wasser-Vital-Zone – die Bewegung kommt im VILA VITA keinesfalls zu kurz. In einem Wellnessareal der Extraklasse lassen Erholungsuchende den Alltag hinter sich.

Weitere Informationen:

VILA VITA Pannonia

A-7152 Pamhagen, Storchengasse 1

Tel.: +43/(0)2175/2180-0

info@vilavitapannonia.at

www.vilavitapannonia.at

Tourismusverband Naturgenuss Pamhagen

A-7152 Pamhagen, Bahnstraße 2c

Tel.: +43/(0)2174/2093

info@tourismus-pamhagen.at

www.tourismus-pamhagen.at

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Dieter Buck

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Campus Galli bei Meßkirch

Bauen wie im Mittelalter - 

mit aller Zeit der Welt

 


In einigen Jahrzehnten wird bei Meßkirch eine prächtige Klosterstadt stehen. Noch ist das beim Spaziergang über die Mittelalterbaustelle Campus Galli schwer vorstellbar. Doch die Bauten wachsen – Tag für Tag und ohne moderne Maschinen 

Ein lautes Klopfen hallt durch den Nadelwald, das Signal für den Arbeitsbeginn auf der Klosterbaustelle. Doch anders als erwartet hört man – fast nichts. Trotzdem arbeiten hier 25 Menschen: Sie flechten Körbe, höhlen Baumstämme aus, fertigen Nägel – alles in Handarbeit, ohne festen Zeitplan, ohne moderne Maschinen und deswegen wunderbar leise. Die Ruhe und Gelassenheit, die diese Art zu arbeiten mit sich bringt, überträgt sich auch auf die Besucherinnen und Besucher, die langsam über das Gelände gehen, hier und da stehen bleiben und den Handwerkenden Fragen stellen. 

Der Campus liegt bei Meßkirch auf der Schwäbischen Alb, etwa 35 Kilometer vom Bodensee entfernt. „Wir bauen hier bei Meßkirch ein Kloster, das vor 1.200 Jahren entworfen, aber nie umgesetzt wurde“, erzählt Hannes Napierala, Archäologe und Geschäftsführer des Campus Galli. Der Bauplan sei ein Geschenk des Klosters Reichenau an den Abt von St. Gallen gewesen, der damals sein Kloster umbauen wollte, erläutert er. Das Original liegt in St. Gallen, darauf abgebildet sind 40 Gebäude, mit einer Abteikirche als Mittelpunkt. Dort ist auch das Grab des Heiligen Gallus eingezeichnet, daher der Name der Klosterstadt, Campus Galli, auf Deutsch „Hof des Gallus“. 
 So wie damals ... aber wie?

 „Wir verwenden ausschließlich Handwerkstechniken und Materialien aus dem 8. Jahrhundert“, erzählt Napierala weiter, „und da wir als Archäologen immer nur das fertige Produkt sehen und selten eine schriftliche Anleitung aus der Zeit vorliegen haben – etwa für das richtige Lehm-Stroh-Verhältnis der Wände – müssen wir uns das alles erarbeiten. Das ist wahnsinnig spannend, aber auch langwierig.“ Die zu Beginn des Projekts angestellte Schätzung von 40 Jahren Bauzeit wurde deswegen schnell wieder verworfen. Napierala sagt: „Keine Ahnung, ob ich überhaupt noch lebe, wenn das Kloster fertig wird. Aber da der Weg für mich das spannendste an dem Projekt ist, ist das nicht schlimm.“ Die Idee für das Projekt hatte ein Aachener Journalist, nachdem er ein ähnliches Bauprojekt in Guédelon in Frankreich besucht hatte. Dort wird seit über 20 Jahren eine Burg aus dem 13. Jahrhundert nachgebaut. 

 Das erste Gebäude des Klosterplans

Die Scheune, die derzeit gebaut wird, ist das erste geschlossene Gebäude, das tatsächlich auf dem Klosterplan verzeichnet ist. „Neben authentischem Material und Bautechniken ist auch eine plausible Baureihenfolge wichtig“, erklärt Napierala. „Und Scheunen gehören zu den wichtigsten Gebäuden, da man im Notfall eher in einer Scheune schlafen, als Vieh und Vorräte in einem Wohnhaus unterbringen kann.“ Die Werkstätten, die heute auf dem Campus zu besichtigen sind, werden wieder abgebaut, sobald sie ihren Zweck erfüllt haben. Auch die wunderschöne Holzkirche ist nur eine Art Zwischen-Gotteshaus. In einigen Jahrzehnten wird sie von der steinernen Abteikirche abgelöst.

Bis dahin thront die Kirche auf ihrer kleinen Lichtung und scheint sich ihrer Bedeutung trotz der Vergänglichkeit ganz bewusst zu sein. Das mag an den staunenden Gesichtern derjenigen liegen, die sie erblicken, oder an der Liebe, die beim Bau in jeden noch so kleinen Winkel gesteckt wurde. In den Innenraum zum Beispiel, in dem schöne Schnitzereien die Chorschranke verzieren. Und auch in den kleinen überdachten Kreuzgang, in dem Napierala gerne Platz nimmt und seine Gedanken wandern lässt.

 Alles mit Bedacht

Drei Jahre wurde an dem neun Meter hohen Gotteshaus gearbeitet. „Eine große Heraus­forderung, da wir damals noch kaum Erfahrungen mit Holz hatten. Wir mussten lernen, die Bäume zu lesen“, erzählt Hannes Napierala. Schon vor dem Fällen kann man nämlich sehen, ob das Holz für den gedachten Zweck geeignet ist, wie eng die Jahresringe stehen und ob es etwas aushält. „Die meisten Bäume sind viel älter als wir“, erzählt der Archäologe nach einer kurzen Pause weiter, „und wenn man eine 200-jährige Eiche fällt, dann will man nicht, dass sie anschließend im Wald vermodert.“

Da jeder Nagel, ja sogar jeder Hammer hier selbst hergestellt wird, ist bedächtiges und präzises Arbeiten eine der ersten Lektionen auf der Klosterbaustelle. Auf dem Campus gibt es keinen Terminplan. Die Arbeit ist dann fertig, wenn sie gut ist! Das ist einer der Gründe, warum die Mitarbeitenden auch keine Uhren tragen. Für sie ist der Aufenthalt auf dem Campus zeitlos. Der Arbeits­tag wird durch das Schlagen auf der Tabula, dem Klangholz im Turm neben der Kirche, begonnen und beendet. Zum Mittag­essen läutet die Glocke. Dann legen die Handwerkerinnen und Handwerker ihr Werkzeug zur Seite und machen sich auf den Weg zu einem unauffälligen Tor. Mittelalterlich gewandet verlassen sie das Gelände, um im Pausenraum eine Stunde in der Gegenwart zu verbringen. 

Tipp: 

Wer nicht nur schauen, sondern selbst auf dem Campus mitarbeiten möchte, kann sich als ehrenamtlicher Helfer melden und ein paar Wochen an der Klosterstadt mitbauen: campus-galli.de

Fotos: TMBW/Udo Bernhart

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Dieter Buck

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Sonntag, 22. August 2021

Kinderhotels Familux Resorts

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Familux: Bring your kids, find yourself

 

Die Familux Resorts sind die weltweit erste und einzige Premium-Hotelgruppe ausschließlich für Familien mit Kindern. Inmitten eindrucksvoller Landschaften begeistert Familux mit begehrtem Luxus: Wertvoll gestaltete (Familien-)Zeit in einem großzügigen Ambiente mit konsequent durchdachter kindgerechter Ausstattung, ausgedehnte Spa- und Saunawelten und Gourmetküche.

Familux entspannt die Eltern – dank weitläufiger Adults-only-Areas und umsichtiger Kids Coaches – und bringt Kinderaugen zum Leuchten – dank in- und outdoor Spielwelten, wie es sie kein zweites Mal gibt.

Familux nimmt bereits Kurs auf den Winter und hat wieder viel zu bieten für Familien, die das Besondere schätzen. Ob das Familux Resort Alpenrose in Lermoos, Dachsteinkönig in Gosau oder Oberjoch – direkt vor der Haustür liegen die familienfreundlichen Pisten. In den Hotelgärten sind Übungshänge angelegt, wo schon die Allerjüngsten ab 2,5 Jahre ihre ersten Ski-Versuche unternehmen. Der Skiurlaub wird in den exklusiven Häusern zum Kinderspiel. 13 Stunden Baby- und Kinderbetreuung geben den Eltern Freiräume, die sie im Familienalltag oft vermissen.

Familux – Herbst-  und Winter-Specials

Wenn die Tage kürzer werden, lassen es sich Eltern und Kinder im Alpenrose – Familux Resort in Lermoos so richtig gutgehen. Von 6. November bis 26. Dezember 2021 heißt es in dem vielfach ausgezeichneten Familien-Resort: kuscheln, gemütlich machen, genießen, Familienzeit erleben. Ob Lagerfeuer mit Stockbrot, Glühwein und Lachs auf der Hotelterrasse oder eine Fackelwanderung. Weil‘s nichts Schöneres gibt, als mit den Liebsten zusammen zu sein, schenkt das Alpenrose – Familux Resort allen, die mindestens fünf Nächte bleiben, eine Nacht Familienkuscheln. Dieses Angebot gilt auch über Heiligabend.

Mit zwei spannenden Themenwochen startet das Dachsteinkönig – Familux Resort in Gosau in den Herbst. Von 26. September bis 1. Oktober sowie von 31. Oktober bis 7. November 2021 steht jeweils eine Feuerwehrwoche auf dem Programm. Die Freiwillige Feuerwehr Gosau besucht mit zahlreichen Programmpunkten zum Thema „Feuerwehr zum Anfassen“ den Dachsteinkönig. Von 24. bis 31. Oktober 2021 veranstaltet der Dachsteinkönig die Musikwerkstatt „Entdecke dein Talent“. Bei diesem einzigartigen Workshop mit Musiker und Entertainer Gernot Pachernigg und Dipl. Pädagogin Verena Ament lernen Kinder spielend die Welt der Musik kennen.

Das Oberjoch – Familux Resort wartet die gesamte Saison über mit Gratis-Skipässen auf. In den Skigebieten Bad Hindelang, Oberjoch, Unterjoch und Bad Oberdorf wird gratis gewedelt, zudem ist der Eintritt ins Schneekinderland kostenlos.

Das neue The Grand Green – Familux Resort im Thüringer Wald

Im Frühjahr 2022 ist der Start für ein neues Vier-Sterne-Superior-Familienhotel im Thüringer Oberhof. Geplant sind im The Grand Green – Familux Resort 105 Familiensuiten und 11 Chalet-Einheiten. Im Resort befinden sich neben Spiel-, Kinderbetreuungs- und Sportbereichen eine Indoor-Go-Kart-Bahn, Softplay-Anlangen, ein Kino, ein Virtual-Reality-Raum, eine Bade- und Saunalandschaft mit Rutschenpark und vieles, vieles mehr. Für das leibliche Wohl stehen mehrere Restaurant- und Büffetbereiche zur Verfügung. Die großartige Kulinarik in den bereits etablierten Familux Resorts in Lermoos, Gosau und Oberjoch wirft ihre Schatten voraus. „Es wird regional eingekauft und sensationell gekocht.“, verspricht Ernst Mayer, der als Weinkenner natürlich auch an eine eigene Vinothek gedacht hat. Ein Skiübungs- und Windelskihang sowie ein Naturlehrpfad und die umfangreichen Außenspielbereiche mit E-Trial-Strecke fügen sich harmonisch ins Gesamtbild.

Weitere Informationen:

Familux Resorts

Tel.: +43/(0)5673/24245000

E-Mail: info@familux.com

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Dieter Buck

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Südtirol: Hotel BOTANGO im Vinschgau

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Ein bisschen crazy und sowas von lässig
Spätsommer im BOTANGO


Jetzt ist es höchste Zeit, den Sommer zu verlängern. In Südtirol, auf der Sonnenseite der Alpen, scheint die Sonne länger – viiiel länger, behaupten Kenner. Daher nutzen Reiselustige den Spätsommer und Herbst, um eine Extraportion Sonne und Outdoor-Lifestyle zu tanken.

Im Vinschgau kommt das BOTANGO Freiheitsliebenden und Aktiven, Flexiblen und Spontanen entgegen: Ein B&B Hotel, um nach Lust und Laune zu genießen, so wie es gefällt: zwei Pools und ein Spa für die „Wellnessistas“, ein Langschläferfrühstück bis 11 Uhr, ein spannendes Interieur aus Alt und Neu, Alpin und Regenwald für die Design-Verliebten. Von 7 bis 23 Uhr sind die Pools in- und outdoor geöffnet. Im großen Indoor-Pool ist es immer lauschig warm, das Wasser hat 29°C. Dort gibt es eine finnische Sauna, ein Dampfbad und ein kleines, feines Verwöhnprogramm mit Massagen und Beauty Treatments. Morgens starten Eilige mit einem schnellen Cappuccino und einem Croissant. Wer den Tag chillig angeht, der greift bei Overnight-Oats, Pancakes und Vitamin-Shots, Birchermüsli, Vollkornbrot, Obst, Eierspeisen und vielen Frühstücksklassikern zu.

In der Pizzeria SEM im BOTANGO kommt die wohl beste Pizza weit und breit aus dem Steinofen. Pizza-Fans kosten sich durch Klassiker und spannende Varianten wie Schinken-Feige-Rucola oder Pflaume-Walnuss-Käse – Italien auf der Zunge. Zum Fine Dining geht’s ins Restaurant THEDL, ebenfalls direkt im BOTANGO. In lässig-eleganter Atmosphäre lassen sich Feinschmecker Schlutzkrapfen, Schüttelbrotbandnudeln, Knödel-Tris, Steak vom Laugenrind aus dem Ultental – viel Feines aus der Südtiroler Küche – schmecken. Solange die Sonne scheint, speist und schlemmt man im BOTANGO open air auf der Terrasse. Jeden macht etwas anderes glücklich. Daher gestaltet im BOTANGO auch jeder seinen Tag, so wie er will – zwanglos und easygoing.

Vielleicht der schönste Indian Summer jenseits von Kanada

Im Herbst, bis weit in den November, leuchten die Weinberge im Meraner Land in bunten Farben. Es kehrt Ruhe ein, und wer jetzt in den Vinschgau kommt, der hat ein Naturjuwel fast für sich allein. Schritt für Schritt lassen die Wanderer auf den Waal- und Panoramawegen, auf dem Meraner Höhenweg oder bei Gipfeltouren im Naturpark Texelgruppe die Natur auf sich wirken. Das BOTANGO liegt genau richtig für gelungene Raderlebnisse. Über 80 bestens ausgeschilderte Mountainbike-Touren führen durch den ganzen Vinschgau.

Mit der Ötzi Bike Academy hat das BOTANGO einen kompetenten Partner für seine radbegeisterten Gäste zur Hand. Bike Guides, Techniktraining, geführte Touren, Fahrräder – all das kann dort gebucht werden. Wenn das motorisierte Bike vor dem Einwintern noch einmal ausgeführt werden will: Das BOTANGO gilt als perfekte Ausgangsbasis für Motorradtouren durch Südtirol. Hier kreuzen sich alle wichtigen Fahrtrichtungen: die SS38 nach Osten zum Reschenpass und ins Vinschgau, die SS44 über den Jaufenpass nach Norden/Brenner, die SS38 nach Bozen und von hier aus weiter in die Dolomiten oder in den Süden zum Gardasee. Lust auf City? Auch das geht im BOTANGO. Meran ist „gleich ums Eck“. Eine Prise Kultur genießen Besucher dort ebenso wie ungezwungenes Bummeln und Shoppen, einen entspannten Negroni auf der Piazza, …

Und das Topping: Die Magie Afrikas

Das BOTANGO überschreitet Kontinente – italienisches Dolce Vita und die Magie Afrikas verbinden sich unter seinem Dach. Der Duft der italienischen Vielfalt begleitet eine ausgleichende Massage. Sanfte Rasseleffekte, die den Lebensursprung Afrikas erwachen lassen, führen in die innere Mitte. Oder, wer die Entspannung sucht, lässt die Aromen afrikanischer Hölzer auf sich wirken und lauscht afrikanischen Klängen. Zahlreiche Signature Treatments wecken die Lebensgeister.

Das BOTANGO ist eine stylische Basis für Entspannung, Genuss – und dank moderner Workspaces auch für mobiles Arbeiten. Eben noch am Pool gechillt und schon am Workplace Wichtiges erledigen, eben noch mit dem Bike in der Natur, dann neue Leute an der Bar kennenlernen, eben noch im Meeting, dann zum gemütlichen Abend in der Pizzeria, eben noch eine neue Idee geboren, dann relaxen im Spa, flexibel arbeiten, lecker schmausen, Batterien aufladen – das ist die BOTANGO-Philosophie.

Weitere Informationen:

BOTANGO

Familie Schönweger

I-39020 Partschins, Vinschgauer Straße 105

Tel. +39 0473 967128

info@bontango.it

www.botango.it         

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Dieter Buck

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Hotel Portixol in Palma de Mallorca

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Weil der Sommer nicht lang genug sein kann …

… verlängern Genießer die schönste Jahreszeit auf Mallorca

Wer einen kleinen Spaziergang aus dem Zentrum von Palma de Mallorca in Richtung des pittoresken Hafens von Portixol unternimmt, entdeckt das kleine, feine Hotel Portixol

Lediglich eine Promenade trennt das einladende Haus vom Meer. Exklusiv im schönsten Viertel von Palma gelegen, nur zehn Autominuten vom Flughafen entfernt, ist das Portixol ein besonderer „Place to be“ auf der spanischen Mittelmeerinsel. Das 25-Zimmer-Hotel trägt die überzeugende Handschrift der Landström Partner Johanna und Mikael Landström.

Die beiden beweisen ein feines Händchen für geschmackvolles Interieur. In das Haus kommt nur, was die ästhetische Seele berührt. Die Zimmer zieren Kleinmöbel aus dem Hause Contain – zwei junge Kreative Mallorcas, die mit ihren Interior-Kollektionen von sich reden machen. Möbel, Lampen und Accessoires von Nah und Fern fügen sich zu einem sehenswerten Ganzen zusammen, stets „Geheimtipps“ der Kunst- und Designszene im Auge. Das Restaurant des Portixol mit seiner Terrasse am Meer ist längst zu einem angesagten Feinschmeckertreff der Region avanciert.

Während andernorts schon die Herbstnebel ins Land ziehen, lassen es sich Gourmets auf der Sonnenterrasse so richtig gut schmecken und erfreuen sich der schönsten Seiten des Lebens. An den exklusiven Outdoor-Pool mit Blick auf das blaue Meer schließt ein feines SPA an. Vor dem Hotel warten die Leihfahrräder für einen Trip in das Zentrum von Palma – zum Bummeln, zum Shoppen, zum Sightseeing u. v. m. Nur 20 Autominuten trennen die Golfer von sechs first-class Golfplätzen rund um das Portixol, die das ganze Jahr über Saison haben (ermäßigte Greenfee für Hotelgäste). Sport und Leisure in der Meeresbrise, Strandleben, Kunst, Kulinarik und Kultur versüßen die Herbstmonate.

Weitere Informationen:

Hotel Portixol

Calle Sirena 27

07006 Palma de Mallorca

Tel.: +34/971/271800

Fax: +34/971/275025

E-Mail: hotel@portixol.com

www.portixol.com

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