Mittwoch, 31. Juli 2019

Postkarte per App verschicken

Unbezahlte Werbung
Einmalige Momente nachhaltig teilen:
Vier besondere Anlässe für eine Postkarte abseits von Urlaub und Weihnachten
 

Copyright ©Postando

Für Grüße aus dem Urlaub oder ein paar nette Worte an die weit entfernte Verwandtschaft zu Weihnachten und Co. sind Post- und Grußkarten die Klassiker. Aber ist das schon alles? Die Postkarten-App Postando, mit der Nutzer ganz einfach ihre eigenen Bilder vom Smartphone als echte Postkarte versenden, zeigt dass es im Leben noch viele weitere postkartenwürdige Momente gibt, die mitgeteilt über diesen Weg sowohl Absender als auch Empfänger lange Freude bereiten.

Das Leben ist voller einzigartiger und bewegender Momente, die man gerne teilt – heutzutage meist über Messenger-Dienste oder die sozialen Netzwerke. Doch gehen sie dort in der Flut an Nachrichten oft unter. Diese Erlebnisse und Augenblicke sind jedoch viel zu wertvoll, um einfach in den Untiefen des Smartphones zu verschwinden. Postkarten hingegen werden nachweislich ebenso emotional empfunden wie ein Geschenk, das man gerne noch lange aufbewahrt und in Erinnerung behält – genauso wie die emotionalen Botschaften, die man mit ihnen versendet.
 
Freude über Familienzuwachs teilen
Für viele ist es einer der schönsten Momente des Lebens: die Geburt des eigenen Kindes. Auch für Freunde und Familie ist dies ein mit viel Vorfreude erwartetes Ereignis. Um ihnen die frohe Botschaft über den Familienzuwachs auf ganz persönliche und emotionale Art und Weise mitzuteilen, ist eine individuelle Postkarte mit eigenen Fotos eine großartige Möglichkeit. Auch die aufregenden Entwicklungsschritte der Kleinen, wie die ersten Zähne, die ersten Schritte, der erste Tag im Kindergarten oder die Einschulung – das alles sind bewegende Augenblicke, die man sich immer wieder gerne ansieht und in Erinnerung ruft. Vor allem für Familienmitglieder, die nicht immer vor Ort sein können oder die Großeltern, die über digitale Kanäle nicht erreichbar sind, sind Postkarten zu solchen Anlässen eine wunderbare Art, die Freude und das Glück zu teilen.

Motivation und Unterstützung äußern
Jeder kennt diese Situationen: Eine anstehende, scheinbar lebensentscheidende Prüfung, der Umzug in eine neue Stadt, ein längerer Auslandsaufenthalt, bei dem man ganz auf sich allein gestellt ist oder ein Jobwechsel – all das sind aufregende und emotionale Herausforderungen, für die man viel Mut und Kraft braucht. Und jeder weiß wohl auch, wie wichtig die Unterstützung und die Motivationshilfe von Freunden und Verwandten in diesen Lebensabschnitten sind. Eine selbst designte Postkarte mit einer liebevollen, motivierenden Nachricht und eigenen Fotos, die dem Empfänger Mut machen oder auf andere Gedanken bringen, können Wunder bewirken und sind ein ganz besonderes Zeichen der Wertschätzung, das die persönliche Verbindung stärkt.

Danke sagen
Heutzutage werden viele Dinge, Momente oder persönliche Kontakte oft als selbstverständlich wahrgenommen. Umso häufiger sollte man sich bewusst machen, wofür man dankbar sein kann und es den Lieben genau dann mitteilen. Ein Danke für die lange Freundschaft, fürs Zuhören, für die Hilfe beim Umzug oder beim Babysitten – es gibt so viele Situationen, in denen ein Danke und die Wertschätzung, die mit diesem Wort einhergeht, angebracht sind. Eine persönliche Postkarte mit eigenen Fotos von genau diesen Momenten, für die das Danke gilt, und einer individuellen Nachricht zaubert dem Empfänger ein Lächeln ins Gesicht, macht alle Mühen vergessen und schafft ewig bleibende, gemeinsame Erinnerungen.

Einfach mal so
…und der wichtigste Anlass von allen: Einfach mal so! Unerwartete Postkarten sorgen beim Öffnen des Briefkastens für das größte Freudestrahlen im Gesicht des Empfängers. Es ist immer Grund genug, den Liebsten einfach mal eine Freude zu machen, jemanden, den man länger nicht gesehen hat, auf individuelle Art auf einen Drink einzuladen und neue, gemeinsame Erinnerungen zu schaffen, ein Erlebnis zu teilen, dass einem die Sprache verschlägt oder einen witzigen Spruch, der den Empfänger ganz sicher auch zum Lachen bringt.

Mit Postando versenden Nutzer Postkarten auf ganz persönliche Art und Weise: Einfach mit den eigenen Fotos in der App eine individuelle Postkarte designen, persönliche Nachricht verfassen und den glücklichen Empfänger auswählen. Die selbst gestaltete Postkarte landet direkt im Briefkasten der Liebsten und bereitet eine ganz besondere Freude. Dank der neuen Videofunktion können Postando-User jetzt sogar Bewegtbilder ihrer Erlebnisse einbinden und Freunde und Familie noch intensiver teilhaben lassen. Mit dem Code EINFACHSO ist die erste Postkarte über die App aktuell kostenlos. Gültig bis Ende des Jahres.

Weitere Informationen finden sich unter www.postando.de.

Über Postando
Postando ist eine deutsche Postkarten-App, gegründet 2016 in Frankfurt am Main. Das Unternehmen hat sich auf den einfachen Versand von individuellen Post- und Grußkarten mit dem Smartphone spezialisiert. In nur vier einfachen Schritten kann jeder User – ob jung oder alt – seine eigene Postkarte designen und seinen Liebsten direkt in den Briefkasten senden: Einfach Format wählen und eigene Fotos oder eine von zahlreichen Vorlagen verwenden, persönliche Nachricht verfassen und den glücklichen Empfänger auswählen, Vorder- und Rückseite vor dem finalen Versand prüfen und bezahlen. Ob aus dem Urlaub, zu einer Feier und Geburtstagen oder einfach, um eine Freude zu machen – Postando bietet sich für alle Anlässe an.
Weitere Informationen finden Sie auf www.postando.de.

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Dieter Buck
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Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.
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Sonntag, 28. Juli 2019

Bad Sárvár in Ungarn

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Zu Kur im „Royal Spa of Europe“
in Bad Sárvár

Das Heilwasser der zwei Thermalquellen von Bad Sárvár an der westungarischen Bäderstraße gilt als „Jungbrunnen“ für Körper, Geist und Seele. Vor allem bei Problemen mit dem Stütz- und Bewegungsapparat ist eine Kur in der „königlichen Therme“ zu empfehlen.

Die romantische Klein- und Kurstadt Bad Sárvár liegt an der ungarischen Bäderstraße, zwischen Sopron und dem Balaton. 2010 wurde die Therme komplett modernisiert und mit einer großen Badelandschaft sowie einer exklusiven Saunalandschaft zu einem Wellnesszentrum ausgebaut. Zwei mächtige Thermalquellen fließen in die Pools der modernen Therme Bad Sárvár. Die 83 Grad Celsius heiße Quelle ist reich an Natriumchlorid und ideal für Anwendungen bei Problemen mit dem Stütz- und Bewegungsapparat, der Haut und sowie gynäkologischen Beschwerden. Zum Baden im Thermalwasser empfiehlt sich auch die zweite, 43 Grad Celsius heiße Quelle. Ihr hoher Gehalt an Alkali und Hydrogenkarbonat wird bevorzugt bei Bewegungstherapien, Muskel- und neurologischen Therapien sowie bei der Rehabilitation nach Sportverletzungen eingesetzt.

Heiße Quellen und moderne Therapien in Bad Sárvár
Erfahrene Rheumatologen erstellen in der Therme Bad Sárvár individuelle Therapiepläne für ihre Kurgäste. Neben dem Baden im Thermalwasser kommen vor allem Hydro-, Elektro- und Mechanotherapien zur Anwendung. Gemäß EU-Richtlinie übernehmen österreichische und deutsche Krankenkassen jene Behandlungskosten in Bad Sárvár, die auch im Heimatland anfallen würden. Vom burgenländischen Grenzübergang Schachendorf sind es nur 40 Kilometer bis Bad Sárvár, Wien und Graz sind weniger als 150 Kilometer entfernt. Unterkünfte gibt es in Bad Sárvár in jeder Kategorie, vom Privatzimmer bis zum luxuriösen Fünfsternehotel.

Weitere Informationen:
Bad Sárvár
Sárvár Tourist & TDM Nonprofit GmbH
H-9600 Bad Sárvár, Várkerület 33/C.
Tel.: 0036 95 520 178
E-mail: tdm@sarvar.hu
www.sarvar.hu

Dieter Buck
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Ungarn: Spirit Hotel Thermal Spa in Sárvár

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Gutes Essen würzt den Urlaub



Ein Katzensprung von Wien entpuppt sich eine Wellnessoase als kulinarischer „place to be“. Was wir essen, beeinflusst unser Wohlbefinden. Darum spielt in dem Spirit Hotel Thermal Spa***** im ungarischen Bad Sárvár die Kulinarik eine große Rolle.

Von Wien sind es nur 130 Kilometer in das exklusive und dennoch leistbare Wellness- und Gesundheitshotel. 22 Becken – zum Teil mit gesundem Heilwasser gefüllt – eine traumhafte Saunalandschaft und ein unfassbar vielfältiges Angebot an Treatments und Massagen erwarten den Genießer. Doch eigentlich könnte man auch „nur“ zum Schlemmen kommen. Schon das Vitalfrühstücksbuffet ist ein Gaumen- und Augenschmaus: ungarische Frühstücksspezialitäten, hausgemachte Marmeladen, viel knackiges Obst, frisch zubereitete Eierspeisen und Speck aus der Showküche, eine breite Wurst- und Käseauswahl, Sekt, Kaffee- und Teespezialitäten.

Der Honig stammt von regionalen Imkern. Allergiker greifen bei den gluten- und laktosefreien Produkten zu. Der Tag könnte nicht besser beginnen. Abends erleben Feinschmecker in dem stilvollen Restaurant „Onyx“ ein Fünf-Gänge-Wahldinner mit Welcome Cocktail. Das Küchenteam setzt von früh bis spät auf hochwertige, regionale Lebensmittel. Bio-Produkten wird der Vorrang gegeben. Selbst der feine Hauswein stammt von einem ungarischen Bio-Winzer.

Das hausgebraute Bier ist frei von Konservierungs- und Zusatzstoffen. Genuss ohne Reue ist das Motto im Spirit Hotel. Den Pralinen aus der Spirit Konfiserie und vielen anderen Leckereien muss niemand widerstehen – schließlich lädt das umfangreiche Sport- und Bewegungsprogramm jedermann und jederfrau ein, den Körper in Schwung zu bringen. Das Spirit Hotel gilt als eines der besten Spa-Hotels in Europa.

Weitere Informationen:
Spirit Hotel Thermal Spa
H-9600 Sárvár, Vadkert krt.5
Tel.: +36/95 889 500
E-Mail: info@spirithotel.hu
www.spirithotel.eu

Dieter Buck
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Ruhpolding im Chiemgau

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Mit der Chiemgau Karte durch
„Klein-Kanada“



Die Bilderbuch-Landschaft um das bayerische Ruhpolding bringt jeden auf Touren. Traumhafte Wanderungen gibt es um die drei Seen in „Klein-Kanada“, in die Fast-Zweitausender der Chiemgauer Alpen und im Alpenvorland rund um den Chiemsee.

Der bekannte Urlaubsort Ruhpolding liegt auf rund 650 Metern im oberbayerischen Landkreis Traunstein. Inmitten der lieblich-weiten Wiesenlandschaft des Miesenbacher Tales erheben sich die sanft-grünen Berge der Chiemgauer Alpen. Im Süden liegt das Sonntagshorn (1.961 m) als deren höchster Gipfel, rund 20 Kilometer im Nordwesten der Chiemsee.

240 Kilometer Wege kann man zwischen „unten und oben“ beschreiten. Darunter sind familientaugliche Talwege und flache Seeumrundungen ebenso wie malerische Almwanderungen und anspruchsvolle Gipfeltouren. Ab Mai stehen jede Woche geführte Wanderungen mit echten Bergprofis auf dem Programm. Die Chiemgau Karte ist schon ab einer Übernachtung inklusive. Mit ihr gibt es wöchentlich mehr als 30 Attraktionen zum Nulltarif, darunter auch eine Fahrt mit den Bergbahnen, was den Einstieg ins Höhenwanderparadies auch für Familien ganz einfach macht.

Seen- und Almwanderungen rund um „Ruapading“
Die leichte Drei-Seen-Wanderung rund um Lödensee, Mittersee und Weitsee ist besonders für Familien geeignet. In rund drei Stunden ist die elf Kilometer lange Rundtour für große und kleine Sommerfrischler zu schaffen. Die drei Seen bieten im Sommer eine willkommene Abkühlung und die Gegend ringsum wird wegen ihrer beeindruckend aufragenden Felswände auch „Klein-Kanada“ genannt. Abwechslungsreich ist auch die rund 2,5 Stunden dauernde „Schmugglertour“ vom Holzknechtmuseum in die Laubau durch das Fischbachtal zum tosenden Staubfall an der Grenze zwischen Salzburg und Bayern.

Bei Familien hoch im Kurs steht die leichte Halbtagestour auf das Almgelände Röthelmoos unter der Hörndlwand. Auf den Röthelmoos Almen lockt nicht nur eine bayerische Brotzeit zum Zwischenstopp, sondern auch die Borstenschweine, Hasen und Ziegen, die eine Streicheleinheit sehr schätzen. Mit der nostalgischen Bergbahn gelangt man auf den Unternberg (1.425 m). Die gleichnamige neu gebaute Alm am Gipfel des Aussichtsberges eröffnet einen 360-Grad-Rundumblick vom Chiemsee bis zu den Zentralalpen. Wanderer, die über den neuen Steig zur Brander Alm weitermarschieren wollen, kehren hier ebenso auf köstliche „Almkiache“ oder „Almnussen“ ein. Viele weitere sonnigen Almpfade rund um Ruhpolding schlängeln sich an Gebirgsbächen hinauf zu bewirtschafteten Almen wie der Thorau Alm, der Haar Alm oder der Schwarzachenalm zwischen Rauschberg und Sonntagshorn. Köstlicher Almkäse, Speck oder ein „Obatzter“ mit Bauernbrot stehen hier überall auf der Karte.

Über den Chiemgauer Alpengipfeln
Anspruchsvoll, aber überaus lohnend, ist die sechsstündige Wanderung auf die Bischofsfelln Alm. Sie liegt auf 1.380 Metern unter dem Gipfel des Hochgern und eröffnet einen herrlichen Blick auf die Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen bis weit nach Österreich. Danach sind es nur noch 1,5 Stunden bis zum Hochgerngipfel. Überaus beliebt und über sehr viele Wege erreichbar ist der aussichtsreiche Rauschberg, von dem sich ein fantastischer Blick auf Ruhpolding, Bayerns viertgrößte Gemeinde, eröffnet. Mit der Chiemgau Karte ist die Fahrt mit der Unternbergbahn und der Rauschbergbahn kostenlos, ebenso am Hochfelln in Bergen und auf der mautpflichtigen Rossfeld Panoramastraße in Berchtesgaden.

Chiemgau Karte – Ruhpolding & Inzell
Mehr als 30 Attraktionen zum Nulltarif (jeweils 1x pro Woche), erhältlich ab 1 Übernachtung. Highlights: Bergbahnen, Erlebnisbäder, Museen, Dorf- und Regionalbusse, Zug etc.

Weitere Informationen:
Tourist Info Ruhpolding                              
D-83324 Ruhpolding, Bahnhofstraße 8
Tel: +49 (0) 8663 8806-0, Fax: +49 (0) 8663 8806-20
E-Mail: tourismus@ruhpolding.de
www.ruhpolding.de • www.biathlon-ruhpolding.de

Dieter Buck
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