Sonntag, 24. Januar 2021

Trentino: Urlaub im Valsugana

 unbezahlte Werbung

Almwandern von der Panarotta zur Adoptivkuh

 


Das Valsugana ist eine uralte Almenregion, in der es viele für die Region typische, steingemauerte Hütten zu entdecken gibt. Auf einigen Almhütten kann man „Slow Food Almkäse“ verkosten, auf anderen sogar eine Kuh adoptieren.

Das Valsugana hat für jede Bergschuhgröße und Kondition den richtigen Weg. Nördlich des Brenta-Flusses liegen traumhafte Almwanderwege für die ganze Familie: Etwa oberhalb von Levico unter dem Panarotta-Gipfel oder um den Paraglider-Platz in Vetriolo. Besonders urig und waldreich sind die Almen im östlichen Valsugana um den Broconpass und im Val di Caldenave. Im Val Calamento liegt das einzige WWF-Naturschutzgebiet im Alpenraum mit seiner wunderschönen Almenregion und leichten bis anspruchsvollen Wanderrouten. Ideal für Familien sind auch die Hochebenen von Vezzena und Marcesina oder das Fersental. Nur einer von vielen Tipps ist hier der in etwa zwei Stunden erreichbare Erdemolosee am Fuße des Pizzo Alto und des Monte del Lago mit seinem ganzjährigen Schneefleck. Familien mit geübten kleinen Wanderern schaffen diese Tour ebenso wie die zur Schutzhütte Sette Selle zwischen den Gipfeln von Slimber, d’Ezze und Sette Selle im Lagorai. Wanderbar für Groß und Klein sind außerdem die Halb- bis Eintagestouren auf der Panarotta hoch über Levico Terme.

Frühmorgens auf der Alm

Zum Wandern im Valsugana gehört das Einkehren immer dazu. Auf den malerischen Almen mit ihren Hütten aus Stein und Holz machen die Senner wie vor vielen Generationen Butter, Joghurt oder „Slow Food Almkäse“ wie Tosella, Ricotta oder Caciotte in Eigenerzeugung. Zur Morgendämmerung auf der Alm dürfen kleine Almwanderer mit anpacken, beim Melken und Käsen zusehen und frische Molke und Butter verkosten. Wenn Hunger aufkommt, gibt es ein köstliches Frühstück mit Milch und Butter, Käse und Topfen, frisch gebackenem Brot, hausgemachten Marmeladen und Tee aus selbst gesammelten Kräutern (beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich).

Zu Besuch bei der Adoptivkuh

Auf den vielen Almen nördlich und südlich des Valsugana verbringen etwa 150 Kühe die Sommerweidezeit. Im Folder „Adoptiere eine Kuh“ können Gäste ihre Lieblings-Milchlieferantin auswählen und um 65 Euro pro Saison „adoptieren“. Fünfzehn Euro davon gehen an lokale Projekte und wohltätige Zwecke. Die restlichen 50 Euro können die „Adoptiveltern“ zwischen Mitte Juni und Mitte September in Form von Butter und Käse verkosten, wenn sie ihre Kuh auf der Alm besuchen. Die originelle und nachhaltige Idee kommt bei Familien sehr gut an. Das Valsugana hat als weltweit erstes Reiseziel eine Zertifizierung für nachhaltigen Tourismus nach den Kriterien des Global Sustainable Tourism Council der Vereinten Nationen erhalten. Das touristische Angebot wird maßgeblich von der Tatsache mitbestimmt, dass man die Natur und Kultur dieser Region bewahren und ein Bewusstsein für das Echte und Erhaltenswerte schaffen will.

Trekking im Valsugana: auf Frontlinien und alten Pilgerpfaden

Das Lagorai im Norden des Valsugana ist eine Bergkette aus Porphyr vulkanischen Ursprungs und eine der eindrucksvollsten Berglandschaften des Trentino. Vier Lagorai-Überquerungen führen zu alten Stellungen aus dem 1. Weltkrieg. An der Brenta verläuft ein fast vergessener Pilgerweg.

Der Blick gleitet von den Dolomitengipfeln im Norden über die Cima d’Asta und weitere Gipfel der Lagoraikette hinüber zu den Hochebenen von Vezzena, Lavarone und Marcesina, vor denen sich das Valsugana mit Caldonazzo und Levico See ausbreitet: Wer hoch oben im Lagorai steht, versteht, warum die Bergkette ihren Beinamen „Meer in den Bergen“ trägt. Sie besteht aus schwarz-rot-grünlichem Porphyr vulkanischen Ursprungs und ist vor 290 Millionen Jahren aufgefaltet worden. Ihre Gipfel ragen an die Dreitausendergrenze heran. Mehrtageswanderer haben eine der eindrucksvollsten Berglandschaften des Trentino zu ihren Füßen, sowie hunderte Kilometer Wanderwege und vier Überquerungen, die sich für Mehrtageswanderungen anbieten.

„Drei bis fünf Tage Weltkrieg“ zu Fuß

Drei bis vier Tage sind für die Alta Via del Granito zu veranschlagen. Die anspruchsvolle Trekkingtour führt über rund 28 Kilometer entlang alter Frontverläufe aus dem Ersten Weltkrieg durch die Granitberge um die Cima d’Asta und die Cime di Rava. Für die Übernachtung in den Bergen bieten sich zwei Berghütten an. 41 Kilometer Wegstrecke in drei Tagen muss man für Lagorai Panorama bewältigen. Die Tour an der italienisch-österreichischen Verteidigungslinie führt durch das schöne Val Campelle und das naturbelassene Val Orsera, vorbei an einigen Bergseen mit freier Sicht auf das Lagorai-Gebirge. Translagorai zählt mit über 50 Kilometern zu den längsten Trekkingtouren im Lagorai. Auf dem Weg durchquert man die gesamte Bergkette von der Panarotta bis zum Rolle-Pass, passiert traumhafte Naturschauspiele und stumme Zeugen des Ersten Weltkrieges. Noch länger ist nur noch die neue „Alta Via del Centenario“, die 100 Jahre nach Ende des 1. Weltkrieges angelegt wurde. Die 53 Kilometer lange Wegstrecke startet und endet am Passo Manghen. Sie verbindet die Alta Via Lagorai Panorama und die Alta Via del Granito zu einer Fünf-Tages-Tour mit 2.760 Höhenmetern. Wichtig bei allen Mehrtageswanderungen sind Trittfestigkeit, Ausdauer, passendes Wetter und rechtzeitig reservierte Quartiere für die Übernachtung.

Pilgern wie Abt Albert auf der Via Romea Germanica

Auch unten im Tale des Valsugana gibt es herrliche Aussichten für Weitwanderer: Die Via Romea Germanica ist ein fast in Vergessenheit geratenen Pilgerweg, der über 2.200 Kilometer von Norddeutschland nach Rom verläuft. Schon Abt Albert vom St. Marienkloster zu Stade bereiste diesen Weg 1236. Der italienische Abschnitt beginnt am Brennerpass und verläuft ab Bozen teilweise auf der alten römischen Via Claudia Augusta. Von Trient zweigt der Weg durch das Valsugana ab und führt danach über Padua, Ferrara und Ravenna und weiter Richtung Rom. Man spricht „taitsch“ im Bersntol

Das Fersental im oberen Valsugana zweigt bei Pergine-Persen westwärts ins Lagorai ab. Bei seinen Bewohnern heißt es seit Jahrhunderten „Bersntol“. Gäste tauchen hier in eine Urlaubswelt ein, deren Bewohner einen starken Hang zu Traditionen, Natur und ihrer eigenen Kultur haben.

Die eigenständige „Bersntoler Sproch“ geht auf das Hochmittelalter zurück. Ab Ende des 13. Jahrhunderts ließen sich Bergleute und Bauern aus Nord- und Südtirol im Fersental („Valle dei Mocheni“) nieder und brachten ihre stark tirolerisch geprägte Mundart mit. Die Kontakte nach draußen beschränkten sich im Laufe der Jahrhunderte weitgehend auf die ortsansässigen „Kromer“, die ihr Wanderhandel mit Hinterglasmalerei, Stoffen und Krämerware im Winter bis ins Tirolerische führte. So wird bis heute in der Talgemeinschaft hauptsächlich das mittelhochbairisch geprägte „Bersntolerisch“ gesprochen und geschrieben.

„Guat kemmen en Bersntol“

Mit „Guat kemmen en Bersntol“ wird man auf einem Schild am Taleingang willkommen geheißen. Ab da liest man im 700 bis 1.000 Meter hoch gelegen Tal inmitten des Lagorai Dorf- und Siedlungsnamen wie Eichleit, Gereut, Florutz, St. Franz und St. Felix. Nur der Hauptort Sant’Orsola Terme in der Mitte des Fernsentals ist hauptsächlich italienisch geprägt. Am Talschluss schlängelt sich die Bergstraße hinauf bis Palai en Bersntol. Von dem Ort auf etwa 1.360 Metern überblickt man das darunterliegende Valsugana. Ein Stück talauswärts entspringt der namensgebende Fersenbach, der das gesamte Tal bis Pergine durchquert. In Palai liegt auch das Bersntoler Kulturinstitut, das sich für den Erhalt der eigenständigen Kultur und Sprache einsetzt. Und auch wenn diese hier oft nur „taitsch“ genannt wird, haben die Bersntoler heute ein eigenes Wörterbuch und eine Grammatik.

Wandergenuss im „verzauberten Tal“

Erhalten haben sich die „Berntoler“ nicht nur ihre eigene Sprache und Kultur, sondern auch eine einzigartige Landschaft. Die westlichen Gipfel des Lagorai ragen bis zu 2.400 Meter hoch in den Himmel. Unterhalb breiten sich dichte Lärchen- und Fichtenwälder sowie weitläufige Weideflächen aus. In dem Tal wird noch großteils Viehhaltung betrieben. Wer gerne wandert, egal ob anspruchsvoll oder gemütlich, hat unendliche Möglichkeiten, die herrliche Landschaft dieses „verzauberten Tales“ für sich zu erforschen. Nur einer von vielen Tipps ist der Erdemolosee auf 2.000 Meter Höhe, den man nach etwa zwei Stunden Fußmarsch erreicht. Anspruchsvoll ist die Tour auf die Cima d'Ezze (2.351 m), die auf dem „Sentiero Delio Pace“ und Steigen der Gebirgsfront des Ersten Weltkriegs vorbei an der traumhaft schönen Sette-Selle-Hütte durch die Lagoraigruppe führt. Am Südkamm des Fersentales verlief im ersten Weltkrieg eine Front. Der österreichische Schriftsteller Robert Musil war als Soldat im Tal stationiert und siedelte seine Novelle „Grigia“ hier an. Der schon zu Lebzeiten hoch geschätzte Autor wäre im vergangenen Jahr seinen 140 Jahre alt geworden. Sein Werk war zeitlebends stark von der eigenen Existenz und dem Zeitgeschehen beeinflusst – auch von der zerfallenden k. u. k.-Monarchie ab, die er in seinem „Mann ohne Eigenschaften“ Kakanien nannte.

Kulinarische Reise bis in die Zweitausender

Wunderschön sind auch die vielen weiteren ursprünglichen Schutz- und Almhütten mit Steinmauern, auf denen man zum Teil selbstgemachte Butter, Käse und Ricotta bekommt. Bekannt ist das Tal außerdem für die köstlichen Wildbeeren aus Sant’Orsola Terme. Heidel-, Erd- und Himbeeren sowie Johannisbeeren wachsen hier auf etwa 900 Metern und zeichnen sich durch ihren intensiven Geschmack aus. Auch auf dem Speisezettel der Wirtshäuser und Restaurants haben die Bersntoler ihre sprachlich-kulturellen Spuren hinterlassen: in Form von Kropfen, Pinza, Kiachl und Rufioi, die man unbedingt probieren sollte.

Von den Bergmandln bis zur Wassermühle

Der einstige Gold-, Kupfer-, Pyrit-, Quarz- und Fluorit-Bergbau hat Kultur und Traditionen im Fersental stark geprägt. Davon erzählen die vielen Legenden und Sagen – und auch Bräuche wie die Fasnacht am „Leschtn“. Erst seit einigen Jahren ist eine alte Kupfermine aus dem 16. Jahrhundert zugänglich, die Grua vo Hardömbl in Palai. S’pèrgmandlhaus ist ein kleines Museum, das sich der Arbeit und dem Leben der Bergleute widmet. Das Museum Pietra Viva bei Sant’Orsola führt auf vier Etagen durch die Welt der Mineralien. Die typischen Bergbauernhöfe in Blockbauweise mit Holzschindeldächern werden auch heute noch gebaut. Historisch wertvoll und sehenswert sind der restaurierte Filzerhof in Florutz aus dem 15. Jahrhundert, und die alte Wassermühle „De Mil“ in Garait. Wer sich bei seinen Erkundigungen in die Welt der Bersntoler hineingelebt hat, wird gerne wiederkommen, um wieder ein paar neue Seiten des vielseitigen Tales kennenzulernen. www.valledeimocheni.it

Mehrtagestouren im Lagorai – Valsugana

Granit-Hochweg: 28 km, 2.829 Höhenmeter, 3 Etappen

Lagorai Panorama: 41 km, 2.330 Höhenmeter, 3 Etappen

Translagorai: 45 km, 5.000 Höhenmeter, 5 Etappen

Alta Via del Centenario: 53 Kilometer, 2.760 Höhenmeter, 5 Etappen

Via Romea Germanica / Via Claudia Augusta Altinate

2.200 km von Stade (Norddeutschland) nach Rom

520 km von Donauwörth (Augsburg) nach Altino (Venedig)

Weitere Informationen:

Tourismusverband Valsugana Lagorai

I-38056 Levico Terme (TN), Viale V. Emanuele, 3

Tel. +39 0461 727700

E-Mail: info@visitvalsugana.it

www.visitvalsugana.it

Bitte interessierende Links durch Kopieren aufrufen

Dieter Buck

Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.

Onlinemagazine von mir sind:

Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.

Jetzt auch in der Version für Mobiltelefone!

Freitag, 22. Januar 2021

Bad Gastein: alpine casual Hotel Blü

 unbezahlte Werbung

Gastein treibt relaxte Blüten
Das alpine casual Hotel Blü eröffnet

 


Sobald es die derzeitigen Maßnahmen seitens der Regierung zulassen, checken Wintersport-Begeisterte in ihrer neuen homebase im Gasteinertal ein. In prominenter Lage am Kaiser Franz Platz in Hofgastein eröffnet das lebensfrohe Hotel Blü. Wer am liebsten auf zwei Brettern im Schnee unterwegs ist oder gern für sich allein in der winterlichen Natur abtaucht, wer die Berge liebt und Urlaubstage in maximaler Freiheit verbringen möchte, der wird hier aufblü(h)en.

Das neue alpine casual Hotel ebnet dem Genießen und der Offenheit gegenüber allem, was nichts mit Alltag zu tun hat, den Weg. Gechillt und relaxt wird täglich bis 22 Uhr im Himmelblü-Spa am Dach. Gegessen wird, wann immer es in den sportlichen oder herrlich faulen Tag passt. „Sei so frei“ steht im neuen Hotel Blü über allem.

Für leidenschaftliche Frühstücker

Das Frühstück wird im Hotel Blü gerne mal zum Spätstück. Wie es einen gelüstet, kann bis spät in den Tag à la carte gefrühstückt werden. Morgens darf von 7.30 bis 10.30 Uhr beim „Blü-auf Frühstücksbuffet“ zugegriffen werden: Ausgewählte Kaffee- und Teespezialitäten, Ofenwarmes, Selbstgemachtes, Gebackenes, Eingelegtes, Eingekochtes und Gebratenes gesellt sich zu Eierspeisen und Omelettes von glücklichen Schmaranzbauern-Eiern, zu Käse aus dem Salzburger Land und Schinken- und Wurstwaren vom legendären Fleischer Huttegger. Rundherum saisonales Obst und Gemüse und feine Süßigkeiten – hier der Gugelhupf, dort das flaumige Croissant, frisch aus der Pfanne der Frenchtoast. Daneben warten selbstgemachte Marmeladen und Honig aus dem Angertal darauf, auf ein knuspriges Brot gestrichen zu werden. Die Milch zum Müsli kommt von der Salzburger Kuh, das Jogurt aus Griechenland, weil’s nirgendwo sonst so himmlisch schmeckt. Im Hotel Blü spielen Vegetarisches und Veganes keine Nebenrolle: Bio-Müslis mit Quinoa, Hirse oder Amaranth, Tofu-Kurkuma-Masala, Baba Ganoush auf Fladenbrot, Hirse-Pflaumen-Porridge, Pflanzenmilch und -jogurt, Hanf- und Mandelgerichte und vegane Aufstriche. Aber das war noch lange nicht alles. Wie die Launen der Küche, so auch die Tageshighlights: So gibt’s ab und zu köstliches Shakshuka, versunkene Eier in einer Tomatensoße, die man in Israel vor allem zum Frühstück isst, manchmal aber auch die dampfende vietnamesische Rinder-Nudelsuppe „Pho“ mit Sternanis und Kräutern oder den amerikanischen Klassiker „Eggs Benedict“ –damit man für einen Wintertag in den Bergen gewappnet ist.

Für visionäre Gern- und Fein-Esser

Die Welt, Europa, Österreich, Hofgastein – im neuen Hotel Blü wird grenzenlos genossen. Hier wird gemischt und verschmolzen, ausprobiert und mit Leidenschaft gekocht. Weltoffenheit und guter Geschmack übernehmen die Regie der flexiblen à la carte Halbpension. Die orientalische Levante-Küche, in der das Gemüse die Hauptrolle spielt, die aufregende süd-ost-asiatische Küche und natürlich die österreichische Kulinarik beflügeln sich gegenseitig. Auch das gibt es im Blü: Die raffinierte Speisenvariation in der Mitte des Tisches zum Teilen und Kosten unter Freunden.

Für „Barhocker“

Die Blü Bar, direkt am Kaiser Franz Platz, ist für Gäste und Einheimische gemacht. Ein schneller Caffè al banco im Vorbeigehen, ein Glas Prosecco mit Freunden nach dem Skitag, ein gutes Bier von einer lokalen Brauerei oder perfekt gemixte Drinks. Die Blü Bar ist sozusagen das Herzstück des Hotels. Empfang, Lounge, Cafe – alles verschmilzt hier zu einem wunderbaren Ganzen. Man kann sich treffen, plaudern und den ein oder anderen edlen Tropfen aus der bestens bestückten Vinothek verkosten.

Das neue Hotel Blü wird ein Treffpunkt sein, eine „Muss-frei-Zone“, wo man gleichgesinnte Genießer findet und kennenlernt, zum Sporteln ebenso wie zum Diskutieren, Philosophieren, „Yogieren“ und „G(B)lücklich sein“. Jeden Tag in aller Früh die Gipfel erklimmen oder bis abends im Bett liegen und faulenzen. Guter Musik lauschen und beste Drinks kredenzt bekommen oder sich im Spa in die Lieblingslektüre vertiefen. Denken oder tun. Skitour oder Spa-Session. Alles geht im neuen Blü.

… on und off Piste

Gastein ist ein Eldorado für Freerider. Da kommt es sehr gelegen, dass das Hotel Blü wöchentlich geführte Freeride Touren mit ausgewählten local guides durch den frischen Powder anbietet. Direkt vor dem Hotel startet der Skibus zur neuen Schlossalmbahn. Sie öffnet Tür und Tor zum Pistenvergnügen. Kurze Liftfahrten, endlos lange Abfahrten und ausreichend Pistenkilometer sorgen für die pure Abwechslung und reichlich Abstand. Einsame Wege finden Romantiker beim Winter- und Schneeschuhwandern durch die winterliche Landschaft. Es gibt vieles, worauf man sich im Winter 20/21 in Gastein freuen kann: Ausgedehnte Langlaufloipen, kleine, feine Hütten mit hausgemachtem Essen, die auch ohne Ski erreichbar sind, klare Luft und strahlender Sonnenschein, Rodelwege und leuchtende Berggipfel, idyllische Pferdekutschenfahrten, die sagenhafte Ruhe der Winternatur, Kultur und Inspiration, Sport und Entspannung, die Gasteiner Thermen – und ein neues Hotel, in dem sich jeder frei und unbeschwert fühlen kann.

Himmelblü – Relaxen über den Dächern

Für Bad Hofgastein ganz neu: Gechillt und relaxt wird im Himmelblü am Dach im coolen cosy Design. Wer im Gasteinertal das Leben auskostet, kommt in der neuen Relax Area des Blü dem Himmel ganz nah – ob beim Yoga, in der Sauna, im Fitnessbereich oder im Dachgarten der Sinne: In der 90° warmen Sauna sitzen und den Anblick des Graukogel und die Kraft des Gasteinertals aufsaugen, oder lieber bei 50° in der Biosauna schwitzen, dann im Dachgarten in die Schneeberge springen und im Warmen mit Aussicht auf die Schlossalm nachruhen. Wer gern liest, sucht sich in der Hotel-Bibliothek ein Buch aus und macht es sich auf den schönen Holzliegen bequem. In einer der Kuschelecken lässt sich gut ein Nachmittagsschläfchen halten.

Weitere Informationen:

Hotel Blü

Bad Hofgastein Hotelinvest GmbH & Co KG

Mag. Eva Maria Eder, MSc.

A-5630 Bad Hofgastein, Kaiser Franz Platz 1

Tel. +43 6432 6230

info@hotelblue.at                                       

www.hotelblue.at

Bitte interessierende Links durch Kopieren aufrufen

Dieter Buck

Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.

Onlinemagazine von mir sind:

Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.

Jetzt auch in der Version für Mobiltelefone!

Ayurveda im LARIMAR HOTEL in Stegersbach

 unbezahlte Werbung

Mit Ayurveda im Larimar zu einem neuen Lebensgefühl

Körper, Geist und Seele im Einklang – das steht im Wellness- und Gesundheitshotel Larimar in Stegersbach an oberster Stelle. Ein Top-Spezialisten-Team aus Indien ermöglicht das ganze Jahr über authentisches Ayurveda.

Ayurveda, die traditionelle indische Naturheil- und Erfahrungsmedizin, betrachtet Körper, Geist und Seele als Ganzheit. Das wörtlich übersetzte „Wissen vom Leben“, wird in Indien seit Jahrtausenden angewandt – und seit über einem Jahrzehnt auch im Hotel & Spa Larimar****S in Stegersbach, im Südburgenland. Hier bietet ein sehr kompetentes Gesundheitsteam aus Südindien authentische Ayurveda-Kuren an. Der indische Vaidya (Ayurveda-Arzt) Kukku Ramesh und sein Team bestehend aus Ayurveda-Therapeuten, Yogi und einem Ayurveda-Koch unterstützen die Larimar Gäste ganzjährig auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden.

Ayurveda für mehr Gesundheit und ein starkes Immunsystem

Gerade jetzt kann Ayurveda wesentlich dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken. Um präventiv die Gesundheit zu unterstützen, ist die Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte essenziell. Dazu werden im Larimar 22 verschiedene Ayurveda-Behandlungen eingesetzt, die individuell auf die Bedürfnisse des Gastes zugeschnitten werden.

Ayurveda wird bei Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden, 

Verdauungsproblemen, Allergien, Hautkrankheiten, Tinnitus, Gelenkbeschwerden, Depressionen oder Burnout empfohlen, zum Beispiel in Form von entspannenden Ganzkörper-Ölmassagen, Stirnölgüssen oder Kräuterstempel-Massagen, je nach Indikation. Was im konkreten Fall zielführend ist, wird bei einem Erstgespräch mit dem indischen Vaidya (Ayurveda-Arzt) bestimmt. Beim täglichen Hatha-Yoga mit dem indischen Yogi wird mit Körper- und Atemübungen Asanas und Pranayama sowie Meditation an der Balance zwischen Körper und Geist gearbeitet. Hatha-Yoga kann die bewusste und freie Atmung fördern, die Muskeln kräftigen, Bänder und Gelenke geschmeidig machen, Durchhaltevermögen, Ausdauer und Selbstbeherrschung trainieren. 

Ein Ayurveda-Koch unterstützt mit authentischer ayurvedischer Ernährung den Therapieerfolg. Exklusiven Wellnessgenuss mit viel Freiraum und gesundheitlichem Mehrwert verspricht die 6.500 m² große, hoteleigene Larimar Thermen-, Wasser- und Saunawelt beim Ayurveda-Urlaub im Hotel Larimar. Die Infrarot-Salzgrotte mit Himalaya-Salzsteinen, das Sole-Dampfbad mit Rosenquarzsteinen und zwei Meerwasserpools unterstützen die Entgiftungsprozesse im Körper, stärken Bindegewebe, Kreislauf, Atmungsorgane und Immunsystem. Acht Ruhebereiche laden zum Entspannen ein.

www.larimarhotel.at/ayurveda

Weitere Informationen:

LARIMAR HOTEL GmbH

Gastgeber Herr Johann Haberl Panoramaweg 2

A-7551 Stegersbach

T +43(0)3326/55100 Fax: DW 990

E-Mail: urlaub@larimarhotel.at

www.larimarhotel.at

Bitte interessierende Links durch Kopieren aufrufen

Dieter Buck

Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.

Onlinemagazine von mir sind:

Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.

Jetzt auch in der Version für Mobiltelefone!

Freitag, 15. Januar 2021

Hotel MorgenZeit Bed & Brunch in Maria Alm

 unbezahlte Werbung

Nichts spricht gegen Lazy-Times

Der Winter ist die beste Jahreszeit, um sich eine feine Lazy-Zeit zu gönnen. Ohne schlechtes Gewissen nichts tun, kuscheln, das Handy offline lassen, den Alltag vergessen, die Schneeflocken beobachten.

Das müssen sich auch Anna und Bernd Höring gedacht haben, als sie die Idee für ihr Hotel MorgenZeit Bed & Brunch in Maria Alm gehabt haben: schicke Suiten, in denen es einem an rein gar nichts fehlt, ein Genuss-Brunch bis 13 Uhr für chillige Morgen und Vormittage und ein Boutique-SPA, in dem es in der Sauna nach Heu duftet, Massagen gut tun und viel Ruhe die Seele berührt. Der Genuss-Brunch ist eine extra Erwähnung wert. Jeden Morgen wird geschnippelt, gekocht, gedämpft, gebraten und gebacken und mit großer Hingabe Exquisites, Überraschendes, Warmes und Kaltes, Hausgemachtes und Köstliches von den Bauern rundum am Brunch-Buffet groß herausgebracht.

Wann immer es die Gäste aus den Betten treibt, bis 13 Uhr wird im MorgenZeit in aller Ruhe gefrühstückt. Wer einmal in den Chill-Modus gefunden hat, der genießt die ruhige Winterlandschaft am Hochkönig in vollen Zügen. Klar, hier eröffnet sich eines der weitläufigsten Skigebiete im Salzburger Land. Aber es geht auch beschaulich. 40 Kilometer Langlaufloipen, begleitet von herrlichem Bergpanorama, schlängeln sich durch die Natur. Skitouren führen (gern auch von Guides begleitet) auf einsamen Wegen in die alpine Welt. Pferdeschlitten gleiten leise durch die verschneite Winterwelt am Hochkönig.

Mit Schneeschuhen lassen sich unberührte Landschaften erwandern. Abseits der Pisten finden Romantiker und Ruhesuchende ihre Glücksmomente. Das MorgenZeit ist klein aber oho. Mitten in Maria Alm schenkt es Genießern Privatsphäre und die Freiheit, individuell und bewusst eine entschleunigte Winter-Auszeit zu genießen.

Weitere Informationen:

Hotel MorgenZeit – Natürlich. Bed & Brunch

Höring GmbH

A-5761 Maria Alm, Urchen 38

Tel.: +43 6584 24424

Fax: +43 6584 24424 4

www.hotel-morgenzeit.at

E-Mail: info@hotel-morgenzeit.at

Bitte interessierende Links durch Kopieren aufrufen

Dieter Buck

Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.

Onlinemagazine von mir sind:

Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.

Jetzt auch in der Version für Mobiltelefone!

Fischbacher World in Flachau

 unbezahlte Werbung

Be a part of Fischbacher World
Hier geht´s um Genießen, Erleben und ganz viel Wintersport

 

Flachau ist einer der angesagtesten Wintersportorte in Österreich, die Fischbacher World die Erlebnis- und Genusswelt mitten in dem weitläufigen Snow Space im Salzburger Land. Vier familiär geführte Betriebe – Hotels und Gastronomie – haben sich in der Fischbacher World zusammengeschlossen, um ihre Gäste gemeinsam zu begeistern.

Das design wellness Hotel Alpenhof****s, das Lifestyle Hotel MATTEO, das Restaurant-Cafe-Bar Paularei und die kult-bar Alterneuwirt bringen Salzburger Gastfreundschaft, sorglosen Urlaub und erlebnisreiche Tage in den Bergen auf den Punkt. Vor der Haustür: Das Skizentrum Flachau mit einem facettenreichen Ski- und Snowboardangebot für jedes Können. Ab Dezember 2020 ist das Skivergnügen noch umfangreicher. Die neue Verbindungsbahn Panorama Link verbindet Flachau mit Wagrain, Flachauwinkl und Kleinarl. Langlauf-Fans kommen in Flachau voll auf ihre Kosten. In der gesamten Region Salzburger Sportwelt stehen 220 Kilometer bestens präparierte Loipen zur Verfügung. Und weil Flachau umgeben ist von Bergen, Natur und nochmal Natur sind die Schneeschuh- und Winterwanderer in ihrem Element. Ganz für sich allein, in aller Ruhe lassen sie sich auf die Faszination Winternatur ein. Für die Verwöhnmomente vor, nach oder auch gerne einmal statt dem Schneevergnügen wurde die Fischbacher World ins Leben gerufen – vier spannende und entspannende Adressen von Ursprünglichkeit, Tradition und Design bis hin zu smart und trendy.

Hotel Alpenhof****s – the design wellness Hotel

Das design wellness Hotel Alpenhof****s (part of Fischbacher World) in Flachau verbindet Tradition und Weitblick, vor allem aber Ursprünglichkeit und moderne Architektur auf ganz besondere Art und Weise: große Flächen aus Naturstein, hochwertig verarbeitetes Holz aus der Region, dazu weitläufige Glasfronten, ein perfektes Zusammenspiel aus sanften, warmen Farben, stilvollen Möbeln und edlen Materialien. 49 liebevoll gestaltete Zimmer, Studios und Suiten, ein mehrfach ausgezeichneter Wellness-Bereich und eine Gourmetküche auf Haubenniveau machen den Alpenhof zu einem Gesamterlebnis für anspruchsvolle Genießer. In der Designsauna, im Feng Shui Kristall Sanarium oder in dem beheizten Innen- und Außenpool mit Blick auf die Flachauer Bergwelt ist Wellbeeing angesagt. Es lohnt sich, die Angebote von Anfang Jänner bis Anfang April zu checken (www.alpenhof.info). Ob am Wochenende oder unter der Woche, ob mit Freunden oder mit der Familie, es gibt immer verlockende Specials für eine Auszeit in Flachau.   

Lifestyle Hotel MATTEO – be smart, stay clever

Das MATTEO ist der junge, smarte part of Fischbacher World. Dort dreht sich alles um preiswerten und unkomplizierten Lifestyle, ohne auf Komfort zu verzichten. Für welches Zimmer der Gast sich auch entscheidet, eines ist sicher: Design und Ausstattung begeistern. Nachhaltige Bauweise und Materialien sprechen für sich, WLAN im gesamten Hotel ist Standard. In jedem Zimmer garantieren Boxspringbetten Schlafkomfort wie im Luxushotel. Die Langlaufloipe, der Skilift, die Wanderwege, die Radwege und Laufstrecken sind zu Fuß erreichbar. Wenn der Hunger ruft, gleich nebenan wird in der Paularei von früh bis spät köstlich gekocht.

Für Foodies gemacht: Die Paularei

Köstlich und ehrlich – das sind die beiden Attribute, die das kulinarische Angebot der Paularei am besten beschreiben. Umgeben von einer heimeligen Wohlfühlatmosphäre in aktuellem Vintage-Design kann man hier von früh bis spät nach Herzenslust genießen. Das beginnt mit einem attraktiven Frühstück von 7.30 bis 10 Uhr (auf Anfrage) und geht fließend in die allgemeine Speisekarte über, die verwöhnteste Gaumen bis 22 Uhr mit Local & Tasty Signature Dishes begeistert. Ein echtes Highlight in der Paularei ist das einzigartige Raumkonzept, bei dem flexible Bereiche und verschiedene Höhen in perfekter Weise aufeinander reagieren und mit sanften Kontrasten faszinieren. Abgerundet mit Graffiti und Fotografie-Kunst auf höchstem Niveau, ergibt sich eine überzeugende Einheit aus größeren Esstischen, der Stube, den gemütlichen Kaminbereichen und der markanten Bar. Bei Sonnenschein geht es hinaus auf die Terrasse.

Alterneuwirt – die Kultbar in Flachau

Auch der beliebte Alterneuwirt ist part of Fischbacher World (aufgrund der Covid-Vorgaben im Winter 20/21 geschlossen). Dieses Haus wurde erstmals 1586 urkundlich erwähnt und ist damit nachweislich über 400 Jahre alt. So lange man zurückdenken kann, war der Alterneuwirt ein Traditionsbetrieb. Barkultur, Qualität und angenehme Atmosphäre sind dort zu Hause.

Weitere Informationen:

Fischbacher World

Familie Fischbacher

A-5542 Flachau, Flachauerstraße 98

Tel.: +43 6457 2205                                   

E-Mail: info@fischbacher.world

www.fischbacher.world

Bitte interessierende Links durch Kopieren aufrufen

Dieter Buck

Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.

 Onlinemagazine von mir sind:

Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.

Jetzt auch in der Version für Mobiltelefone!

Concordia Wellnesshotel & Spa im Allgäu

 unbezahlte Werbung

Regeneration mit Tiefgang in den Allgäuer Bergen

 


In Oberstaufen, in der Bergwelt des Allgäus, gilt das Concordia Wellnesshotel & Spa seit Jahren als Regenerationsadresse vom Feinsten. Hier konzentrieren sich die Gastgeber in dem gemütlichen Haus, in Oberstaufen in der Bergwelt des Allgäus gelegen, voll und ganz auf die nachhaltige Erholung ihrer Gäste.

„Urlaub Plus“ könnte man sagen – denn hier geht es nebst der Entspannung kompetent und tiefgreifend um Gesundheit und Ernährung, um Fitness und Wellness. Das Angebot ist beachtlich: Schrothkur und Concordia Leicht & Vital in Anlehnung an die LOGI-Diät unter fachmännischer Anleitung, Medical Wellness und Beauty, Thalasso und Ayurveda, Wellness, Personal Training und vieles mehr verwöhnen im Concordia Hotel in legerer Hotelatmosphäre Körper, Geist und Seele. Die Umgebung kann sich sehen lassen: Skifahren, Langlaufen, Winter- und Schneeschuhwandern, Rodeln, Eislaufen – alles, was den Winter reizvoll macht, wird rund um das Concordia Wellnesshotel & Spa geboten.

Frische Energie aus dem Meer

Top geschulte Therapeuten führen im Concordia Wellnesshotel & Spa Thalasso-Therapien durch. Dabei kommen nur die allerbesten „Zutaten“ zur Anwendung: Wildalgen aus UNESCO-überwachter Ernte und Schlämme. Meerwasser und Algen unterstützen die Gewichtsabnahme. Schlacken, Gifte und Übersäuerung werden deutlich abgebaut, Energie und Wohlbefinden nehmen spürbar zu.

Balance durch ayurvedische Heilkunst

Ayurveda heißt das „Wissen vom Leben“ und basiert auf dem wahrscheinlich ältesten Gesundheitssystem der Welt, das Krankheiten auf innere Disharmonie zurückführt. Innere Harmonie und die Ausgeglichenheit aller im Körper innewohnender Kräfte sind die Grundlage für ein gesundes und glückliches Leben. Die Ayurveda-Experten im Concordia kennen den Weg aus dem hektischen Alltag.

Alltagsstress abbauen

Das SPA im Concordia Wellnesshotel ist ein Refugium für Verwöhnmomente. Von Beauty-Treatments über Massagen bis hin zu einer schönen Bade- und Saunalandschaft wird alles getan, um den Gästen ein nachhaltiges Wohlgefühl zu geben. Die Beauty Oase bietet ein außergewöhnliches Behandlungsprogramm, das sich individuell zusammenstellen lässt. Nichts ist dabei unmöglich – von Ganzkörper-Spezialbehandlungen bis hin zu Schönheitswochen für Sie und Ihn. Wer einen entscheidenden Schritt weiter gehen möchte, fördert bei Medical Wellness Behandlungen gezielt seine Gesundheit. Dr. med. Cornelia Wörner, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Ernährungsmedizin und Diabetologie begleitet Hotelgäste im Haus. Das Angebot für Diagnostik und Therapie ist breit gefächert. Neben der klassischen Kurbehandlung können eine Vielzahl an ärztlichen Leistungen in Anspruch genommen werden.

Fit for life

Die Sportcoaches im Concordia führen mit gesunder Bewegung und Fitness durch bewegte Urlaubstage. Von Montag bis Freitag stehen geführte Winterwanderungen, Nordic Walking Kurse, Fatburner-Programme, Yoga, Pilates, Wirbelsäulengymnastik u. v. m. auf dem Programm. Im Fitness-Park erwarten moderne Geräte für Cardio-, Kraft- und Fitnesstraining die bewegungshungrigen Urlauber.

Weitere Informationen:

Concordia Wellnesshotel & Spa GmbH

D-87534 Oberstaufen im Allgäu, In Pfalzen 8

Tel.: +49 (0) 8386/484-0

E-Mail: info@concordia-hotel.de

www.concordia-hotel.de

Bitte interessierende Links durch Kopieren aufrufen

Dieter Buck

Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.

Onlinemagazine von mir sind:

Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.

Jetzt auch in der Version für Mobiltelefone!