Sonntag, 16. Juni 2019

Bad Hévíz

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Bad Hévíz ist im Rennen um Europas
„Best Destination 2020"



Bad Hévíz ist das bekannteste Heilbad und nach Budapest Tourismus-Destination Nr. 2 in Ungarn. Durch den größten natürlichen Thermal-Badesee der Welt und das erstklassige Kur- und Wellness-Angebot könnte Bad Hévíz schon bald zu den 20 besten Reisezielen Europas zählen.

Seit 2009 organisieren „European Best Destinations“ in Zusammenarbeit mit mehr als 300 Tourismusverbänden und dem EDEN-Netzwerk die Wahl der beliebtesten Urlaubsdestinationen in Europa. Hundertausende Reisende aus aller Welt stimmen innerhalb von drei Wochen (15.01.–05.02.20) über die Top-Destinationen Europas ab. Damit könnte Bad Hévíz schon bald in einer Reihe mit Rom, Amsterdam, Athen, Mailand, London, Prag, Wien, Valencia, Paris, Rijeka, Brüssel oder Krakau stehen. Bad Hévíz verzeichnet einen der größten Zuwächse im europäischen Tourismus. Ein Grund dafür sind die großen Investitionen der vergangenen Jahre – allen voran in sanfte Mobilität durch den Bau von Radwegen oder in Stadterneuerungsprojekte und die Revitalisierung geschichtsträchtiger Straßen. Mit Bad Hévíz steigt die Beliebtheit Ungarns und ganz Europas als Tourismusziel für Gäste aus aller Welt. Alle, die Bad Hévíz ihre Stimme geben wollen, können das auf www.europeanbestdestinations.com tun.

Vieles spricht für Bad Hévíz
Bad Hévíz verzeichnet eine Million Kur- und Wellnessurlauber pro Jahr, 80 Prozent davon sind Stammgäste. Bad Hévíz hat den größten natürlichen und biologisch aktiven Thermalsee Europas (Sommer 35°C, Winter 24°C) und über 220 Jahre Kurtradition. Die klassischen Badekuren und die traditionellen Hévízer Heilmethoden bewähren sich vor allem bei Beschwerden mit dem Bewegungsapparat. Hinzu kommt die ganze Palette an Medical-Wellness, Anti-Aging, Detoxing sowie exklusiven Spa- und Beauty-Treatments. Viele der modernen Drei- bis Fünfsternehotels haben eigene Thermalpools, Wellness- und Beautycenter. Das Qualitätszertifikat EuropeSpa des Europäischen Heilbäderverbandes ist eine Bestätigung für die überdurchschnittlich hohen Hotelstandards.

Slow Tourism am Balaton
Auch die Nähe zum Balaton, dem größten Steppensee Mitteleuropas, sowie zu den großen Städten Budapest, Bratislava, Wien und Zagreb machen Bad Hévíz zu einem beliebten Ziel. Mit 5.000 Einwohnern ist die ungarische Kleinstadt im Herzen Europas außerdem ein typisches Reiseziel für den „Slow Tourism“. Diese alternative Form des Reisens ist auf Langsamkeit, Nachhaltigkeit, Sinnhaftigkeit und Sinnlichkeit ausgerichtet. Dazu gehört das bewusste Entdecken von Natur, Umgebung, regionaler Kultur und Küche. Letztere kann man in gemütlichen Restaurants und Csárdás kennenlernen und natürlich im Stadtteil Egregy mit seinen Weinbergen und gemütlichen Kellergassen. Schnell, unkompliziert und kostengünstig ist die Anreise nach Bad Hévíz. In Deutschland werden auch Haustürabholung mit dem Kleinbus sowie Direktflüge angeboten. Von Österreich und Südtirol fährt der Thermenshuttle nach Bad Hévíz.

Weitere Informationen:
Tourinform Hévíz
H-8380 Hévíz, Rákóczi Str. 2.
Tel.: +36/83 540 070,
E-Mail: heviz@tourinform.hu
www.spaheviz.de, www.heviz.hu

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Dieter Buck
Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.

Onlinemagazine von mir sind:
Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.
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Salzburg: Feriendörfer in St. Margarethen

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Der Traum vom Hüttenurlaub
im Salzburger Lungau

Ein eigenes Chalet mitten in der reinen Natur des Salzburger Lungaus: St. Margarethen hat zwei Feriendörfer für den Urlaub in den „eigenen“ vier Wänden“ zu bieten: das Feriendorf Aineck Katschberg im Ort und das Alm-Chaletdorf Schlögelberger auf 1.300 Metern.

Hoch über dem idyllischen St. Margarethen im Lungau und der Tausendergrenze, mit einem traumhaften Ausblick auf das Murtal, liegt das Alm-Chaletdorf Schlögelberger. Die gemütlichen, familiengeführten Chalets (80 m2 und 120 m2) bieten Platz für zwei bis zehn Personen und überzeugen durch ihren hohen Wohnkomfort. Das Herzstück sind die großen und perfekt ausgestatteten Wohnküchen und im Sommer die Holzterrassen. Zum Hüttenzauber gehört hier heroben nicht nur ein Kachelofen, sondern auch auch Alm-Wellness – in Form einer Infrarotkabine, Sauna, Rain­shower-Dusche und Ruheraum.

Wer möchte, findet sogar mit Qi Gong seine innere Ruhe. Wer nicht selber kochen möchte, kann im 150 Jahre alten Alpengasthof Schlögelberger das Frühstück sowie Spezialitäten aus der aus der eigenen Landwirtschaft und der Region genießen. Weithin bekannt sind die Gerichte von Wild aus dem eigenen Gehege, Lamm und Hochlandrind. Und wer ganz unter sich sein will, entscheidet sich vielleicht für die urige Wurzelhütte (6 bis 8 Personen) ein Stück oberhalb auf 1.450 Metern am Waldrand, unweit von der Bergstation der Aineckbahn. Die alte Almhütte hat noch einen Holzherd, wurde aber komfortabel ausgebaut.

Feriendorf Aineck Katschberg – Paradies für Zwei- und Vierbeiner
Mitten in St. Margarethen liegt das Feriendorf Aineck Katschberg mit sechs verschiedenen Chalet-Typen und Platz für bis zu zehn Personen. Alle zwölf Holzhäuser sind exklusiv ausgestattet – von den Wohnräumen mit Kamin und Galerie über den feinen Wellnessbereich mit Sauna bis zu den Balkonen und überdachten Terrassen. Für den Urlaub mit Freunden oder Großfamilien ist die Villa Dorothea mit vier Schlafzimmern ideal. Auch hier gibt es einen Wellnessbereich mit Sauna und Whirlpool sowie ein eingezäuntes Grundstück rundum. Hunde sind im gesamten Feriendorf Aineck Katschberg willkommen. Sie kommen wie ihre Herrchen und Frauchen in der reinen Natur des Salzburger Lungaus auf Touren. Bleicbt die perfekt eingerichtete Küche einmal kalt, schaffen die urigen Gasthäuser in die St. Margarethen Abhilfe.

Sommerspaß mit der Lungau Card
26 Wanderwege von bequem bis extrem durchziehen die Ferienregion Lungau um St. Margarethen. Beliebt bei Groß und Klein ist im Sommer der von St. Margarethen ausgehende Wasserwanderweg. In rund 1,5 Stunden gelangt man auf dem Themenweg bachaufwärts bis zum Gasthof Schlögelberger. Im geamten Biosphärenpark Lungau gibt es für Familien, Wanderer und Radler 13 Seitentäler und den größte Zirbenwald Österreichs zu erforschen. Die hoch aufragenden Tauerngipfel, 60 klaren Bergseen über 40 bewirtschaftete Almhütten bringen Bergsteiger hoch hinaus. Mountainbiker können mehr als 500 Kilometer Bikewege „durchtreten“. Mountainbikes und E-Bikes gibt es zum Leihen.

Wer den Adrenalin-Kick sucht, hebt beim Paragliding ab oder kommt bei einer Rafting-Tour auf der Mur in Fahrt. Mit der Lungau Card gibt es zusätzlich vergünstigte oder freie Eintritte zu Bergbahnen und Schwimmbädern, Outdoorparks, Sommerrodelbahnen und Museen. Und am Ende des Tages freuen sich alle auf einen gemütlichen Tagesausklang oder eine Wellness-Einheit im eigenen Chalet.

Weitere Informationen:
Tourismusverband St. Margarethen
A-5581 St. Margarethen, Schulgasse 73
T +43 (0)6476 812
F +43 (0)6476 812-50
E-Mail: st.margarethen@lungau.at
www.stmargarethen.at

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Dieter Buck
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Samstag, 15. Juni 2019

Liebliches Taubertal: Auf dem "Klassiker" zum Schloss Weikersheim radeln

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Auf dem "Klassiker"

Radeln durch das Liebliche Taubertal
 



Das Taubertal ist für vieles bekannt. Für seine Genüsse zum Beispiel. Wein, Weinstraße Taubertal, Essen, Kultur, Wandern – und vor allem auch durch seine zahlreichen markierten Radwege.
 


Einer der schönsten ist der Radweg „Der Klassiker“ der von Rothenburg ob der Tauber bis Freudenberg führt und alle die bekannten Orte mit ihren Sehenswürdigkeiten berührt.
 


Wir waren auf einer Teilstrecke unterwegs: Von Lauda-Könighofen über Bad Mergentheim und Markelsheim nach Weikersheim, wo natürlich das Schloss besichtigt werden musste.

Weikersheim – eines der schönsten Schlösser und Schlossparks




Das bedeutendste Bauwerk Weikersheims ist natürlich das Renaissanceschloss mit seinem Park. Es ging aus einer aus der Stauferzeit stammenden Wasserburg (12. Jh.) hervor. Das Innere wurde seit dem Aussterben der Weikersheimer Linie der Hohenloher kaum verändert. Der Hauptteil ist der auf den Garten ausgerichtete Saaltrakt mit seinem reich verzierten Giebel. 



Der Rittersaal im ersten Geschoss ist einer der am besten erhaltenen Festsäle aus der Renaissance. Im Rosengarten sieht man einige interessante Zwergenfiguren. Der barocke Schlosspark mit seinen mehr als 50 Steinfiguren ist ein Meisterwerk der Gartenbaukunst. Man sieht u.a. griechische Göttinnen und Götter, Nymphen, Jahreszeitfiguren und auf der Balustrade des Burggrabens in satirischer Übertreibung den Hofstaat. 

 
Mich hat am meisten der Schlossgarten interessiert – so eine Zusammenstellung einer Vielzahl von Skulpturen, so eine Harmonie von Natur und Kultur, findet man wohl selten.

Info:
www.schloss-weikersheim.de

Den Ausklang bildete ein Menü im Weinort Markelsheim in der Weinstube Lochner – bevor die schöne Zeit im Lieblichen Taubertal dann auch schon wieder zu Ende ging.

Literatur:
Eine Auswahl der schönsten Radtouren im Lieblichen Taubertal findet man hier:
Dieter Buck: Radeln im Lieblichen Taubertal. Silberburg-Verlag, Tübingen
https://verlagshaus24.de/geniessertouren-radeln-im-lieblichen-taubertal?number=9783842520813




Filmausschnitte meiner Reise
Wer sich für Filmausschnitte von diesem Tag meiner Reise auf der Weinstraße Taubertal interessiert kann entweder direkt meinen Account auf Instagram ansehen oder den folgenden Links folgen:
https://www.instagram.com/p/Byux5k0o3CY/
https://www.instagram.com/p/ByuzDY_oD8J/

Über den Oldtimerbus findet man auch hier Filmausschnitte
https://www.instagram.com/p/Byu891KInwt/


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Dieter Buck
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