Samstag, 27. Februar 2021

Urlaub im Prechtlgut Wagrain

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Herzflattern für Dream-Teams im Bergdorf Prechtlgut

 

Ins Bergdorf Prechtlgut für die schönsten Tage im Jahr – egal, ob frisch verliebt, jung verheiratet oder schon lange ein Dream-Team. 100 Prozent Weiterempfehlungen auf HolidayCheck und eine Relax-Guide Lilie sind das Versprechen dieses Hideaway-Hotel-Partners.

Schon beim Eintreten in eines der acht Prechtlgut-Chalets im Salzburgerischen Wagrain ist klar: Hier ließe sich mehr Zeit verbringen, als nur die gebuchte. Angesichts der Altholz-Wände, der offenen Dachkonstruktion, der Schiffböden und Kamine kommt sofort ein Zuhause-Gefühl auf. Zum natürlichen Charme der alpinen Materialien wie Holz, Stein, Leder und Loden gesellt sich zeitgeistiger Luxus. Digital TV, W-Lan, ein Tiefgaragenplatz, eine E-Auto-Ladestation vor der Haustüre sind ebenso Standard wie ein „Privatissimum-AlmSpa“, das vom kritischen Relax Guide mit einer Lilie bedacht wurde.

Nur wir zwei – und ein ganzes Urlaubsleben

Bald entdecken Paare ihren Lieblingsplatz: das kann die gemütliche Kuschelecke am Diwan sein, die freistehende Badewanne für zwei, die Entspannungsliegen vor der Terrassentüre oder die Holzterrasse mit dem Hot Tub und dem freien Blick in die Berge. Hobby-Köche sind auch von der gut eingerichteten Küche angetan und von dem gemütlichen Holztisch mit Eckbank. Auf den wird auf Wunsch auch jederzeit aus der großen Chaletspeisekarte serviert – etwa ein Fondue für zwei mit Weinbegleitung und Kerzenschein. Für á la carte-Genießer empfiehlt sich das Restaurant Prechtlstadl nebenan, das für legendäre Hut- oder Ripperlessen und andere Pongauer Spezialitäten bekannt ist. Auch die österreichische Mehlspeisenküche kann sich sehen – und vor allem schmecken – lassen. Dass das Bergdorf Prechtlgut mit seinem Angebot auf booking.com „außergewöhnliche“ 9,5 Punkte erzielt und auf Tripadvisor die Note 5 von 5, verwundert angesichts des rundum durchdachten Angebots nicht.

Attraktionen im 100-Kilometer Radius

Dennoch sollte man sich auch von der Idylle losreißen, die vielen Sehenswürdigkeiten des SalzburgerLandes wollen schließlich besucht werden. Im Radius von nur 100 Kilometern sind sie alle versammelt: die kurvenreiche Großglockner Hochalpenstraße, die rauschenden Krimmler Wasserfälle oder das malerische Salzkammergut. Und hat man die Festung Hohensalzburg, Schloss Hellbrunn und den Mirabellgarten schon gesehen? Dann lohnen sich eine Shoppingtour in der Altstadt oder ein Konzert im Festspielhaus der Mozartstadt allemal. All jene, die lieber kleinere Kreise ziehen, werden um Wagrain fündig: Jägersee und Tappenkarsee, die trutzige Burg Hohenwerfen mit der Greifvogelschau über dem Salzachtal und die größte Eishöhle der Welt sind nicht weit. Zur Festigung der schönen Urlaubsbilder eignen sich eine wohltuende Entspannungsmassage oder ein Bad zu zweit mit einem Glas Champagner. Und natürlich eine Kuscheleinheit auf dem Diwan oder im Hot Tub vor dem Chalet.

Weitere Informationen:

Prechtlgut Wagrain

Vermietungen Aster GmbH

A-5602 Wagrain Hofmark 1

Tel.: +43 (0)676/ 73 01 911  

www.prechtlgut.at
E-Mail: info@prechtlgut.at

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Dieter Buck

Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.

Onlinemagazine von mir sind:

Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.

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Yoga in den Bergen: In Gastein eröffnet das Hotel Blü

 


Yoga gehört zu dem neuen Hotel Blü in Bad Hofgastein wie das Blü zum Yoga. Bestens qualifizierte Yogalehrende erfüllen täglich den Yogaspace hoch über den Dächern mit Yoga-Einheiten, stets die umliegenden Berge im Blick.

 

Wenn die Sonne scheint, geht es zur Yogastunde hinaus in den genialen HimmelBLÜ Garden am Dach oder auf die Almwiese und zu anderen Kraftplätzen der Region. Von 20. bis 30. Mai 2021 findet in Gastein der beliebte Yogafrühling statt. Das Blü ist mit einem umfangreichen Programm erstmals mit dabei. Und die Blü-Yogis dürfen sich auf etwas Besonderes freuen: Samstags wird es heiß nach der Yogastunde. Beim Blü-Yogaclubbing klingt der Abend bei coolen Drinks und mitreißenden Rhythmen aus. Save the date: 22. und 29. Mai 2021 jeweils 20.30 bis 22 Uhr Aerial Yoga und ab 22 Uhr Yoga Clubbing in der BLÜbar.

Das neue Hotel Blü hat sich dort hingepflanzt, wo es guttut – eine neue lässige homebase für Naturbegeisterte mitten im Gasteinertal. „Sei so frei“ steht in dem neuen Hotel über allem. Gechillt und relaxt wird täglich bis 22 Uhr im HimmelBLÜ Spa über den Dächern. Gegessen wird, wann immer es in den Flow passt. Weltoffenheit und guter Geschmack übernehmen die Regie der flexiblen à la carte Halbpension. Die orientalische Levante-Küche, in der das Gemüse die Hauptrolle spielt, die aufregende süd-ost-asiatische Küche und natürlich die österreichische Kulinarik beflügeln sich gegenseitig. An der BLÜbar werden ausgewählte Spirituosen und Cocktails aus der Region und aller Welt kredenzt. Für die Auswahl und Rezepturen zeichnet Falstaff Bartenderin des Jahres Isabella Lombardo verantwortlich. Im Frühling eröffnet das neue Hotel Blü. Das alpine casual Hotel ebnet dem Genießen und der Offenheit gegenüber allem, was nichts mit Alltag zu tun hat, den Weg.

Neu in Bad Hofgastein: Das Hotel Blü: Für Stadtpflanzen, die Frischluft brauchen

In Bad Hofgastein eröffnet im Frühling das lebensfrohe Hotel Blü. Grüne Wiesen, imposante Berge, tosendes Wasser, frische Luft, outdoor von früh bis spät – das ist das Sommermärchen von Gastein. Das neue Blü hat sich dort hingepflanzt, wo es guttut – eine neue lässige homebase für Naturbegeisterte. „Sei so frei“ steht in dem neuen Hotel über allem.

Mit dem Blü zieht urban Style in das Bergdorf ein. Fröhliche Farben, österreichische moderne Kunst und außergewöhnliche Details prägen das neue Hotel. Das neue alpine casual Hotel ebnet dem Genießen und der Offenheit gegenüber allem, was nichts mit Alltag zu tun hat, den Weg. Gechillt und relaxt wird täglich bis 22 Uhr im HimmelBLÜ Spa am Dach. Gegessen wird, wann immer es in den sportlichen oder herrlich faulen Tag passt. Jeden Tag in aller Früh die Gipfel erklimmen oder bis abends im Bett liegen und faulenzen. Guter Musik lauschen und beste Drinks kredenzt bekommen oder sich in die Lieblingslektüre vertiefen. Denken oder tun. Bergtour oder Spa-Session. Alles geht im neuen Blü. BLÜsider lassen sich von den Sommer Hotspots in Gastein begeistern.

 

Das Leben „feiern“

Das neue Hotel Blü ist eine „Muss-frei-Zone“. Wie es einen gelüstet, kann bis spät in den Tag à la carte gefrühstückt werden. Weltoffenheit und guter Geschmack regieren die flexible à la carte Halbpension. Die BLÜbar, direkt am Kaiser Franz Platz, ist für Gäste und Einheimische gemacht. Ein schneller Caffè al banco im Vorbeigehen, ein Glas Prosecco mit Freunden am Ende des Urlaubstages, ein gutes Bier von einer lokalen Brauerei oder perfekt gemixte Drinks. Für die Auswahl und Rezepturen raffinierter Kompositionen zeichnet Falstaff Bartenderin des Jahres Isabella Lombardo verantwortlich. Auf der Terrasse Gin Tonic Variationen verkosten, dazu Melone und Schafskäse naschen, vom Freisitz aus das Treiben am Kaiser Franz Platz beobachten und ein Glas der feinen Weinauswahl genießen, im HimmelBLÜ Garden am Dach des im Rasen liegen und den Himmel beobachten, den thé à la menthe oder einen duftenden Röstraum Espresso schlürfen. Wer das Leben auskostet, kommt in der neuen Relax Area des Blü dem Himmel ganz nah – ob beim Yoga, in der Sauna, im Fitnessbereich oder im Dachgarten der Sinne: In der 90° warmen Sauna sitzen und den Anblick des Graukogel und die Kraft des Gasteinertals aufsaugen, oder lieber bei 50° in der Biosauna schwitzen, dann im Dachgarten in der Sonne mit Aussicht auf die Schlossalm nachruhen. Die Nacktterrasse direkt vor der Sauna ist völlig blick-geschützt. Wer gern liest, sucht sich in der Hotel-Bibliothek ein Buch aus und macht es sich auf den schönen Holzliegen bequem.

Bike, Hike, Run

Das neue Blü ist ein zertifiziertes Mitglied von Mountainbike Holiday. Das Bike steht im modernen Bikeraum – in der Zimmerkategorie „Blü Wow“ kann es auch mit auf das Zimmer genommen werden. Vom neuen Blü führen die Wege direkt auf die Almen und Trails oder auch auf gemütliche Strecken in der Region. Die Gondel auf das Fulseck bringt Rad und Biker bequem auf aussichtsreiche Höhen. Für abenteuerlustige Downhiller geht es von dort rasant zurück ins Tal. Guided Tours mit Lokalmatadoren sind fix im Programm. Wanderer freuen sich auf Sonnenaufgangstouren, Halbtages- oder Ganztagestouren, anspruchsvolle Gipfelsiege oder kulinarische Almwanderungen. Dank der prominenten Lage des Blü im Herzen von Bad Hofgastein starten unzählige Wanderstrecken direkt vor der Hoteltür. Gastein bietet über 600 Kilometer markierte Laufstrecken – von gemütlichen Promenaden bis hin zu steilen Trails auf bis zu 3.000 Meter Seehöhe.

Kalte Duschen und blaue Beeren

Das regt die Sinne an: Nur fünf kurze Wanderminuten sind es vom Hotel Blü zum Kirchbach. Coole genehmigen sich dort eine Natur-Dusche unter dem Wasserfall oder einen erfrischenden Sprung in den Gebirgsbach. Die Naschkatzen „gehen in die „Moosbee“, wie der Gasteiner so schön sagt. Gemeint ist das Sammeln der schmackhaften Heidelbeeren in den Wäldern. Anschließend werden gemeinsam die köstlich-süßen „Mossebee-Nockn“ zubereitet.

Frischen Schmarrn schlemmen

Von Bad Hofgastein aus kann die Poserhöhe über das Planitzengut erwandert werden. Dort eröffnet sich ein imposantes 360-Grad-Panorama – und es gibt den besten Kaiserschmarren der Welt. Dazu serviert die Hüttenwirtin selbst gepflückte Preiselbeeren und einen kühlen Schwarzbeersaft, hausgemacht in den urigen Stuben. Nach dem Essen döst man herrlich in den Liegestühlen mit Bergblick.

Herzklopfen auf der Hängebrücke

Die Hängebrücke am Stubnerkogel ist die höchstgelegene in ganz Europa. 140 Meter lang und 28 Meter über dem Boden schwingt sie leise vor sich hin und ist mit transparentem Boden nichts für schwache Nerven – aber gut für einen schnellen Adrenalin-Kick.

Wild baden

Bergseen und Bachmündungen rauschen in Gastein beinahe an jeder Ecke. So zum Beispiel der bekannte Reedsee, der eingebettet in die hochalpine Tischlergruppe im Kötschachtal liegt, der obere Bockhartsee in Sportgastein, der eine unglaubliche Fernsicht auf die Dreitausender der Region bietet, oder die beiden Paarseen in Dorfgastein. Wer‘s gerne etwas wilder mag, hüpft in ein kühles Bachbett. Entweder entlang des Wasserfallweges Richtung Annencafé, im herrlichen Angertal oder am Weg zu den Astenalmen – wo man sich mit hervorragenden Bauernkrapfen stärken kann.

Den Wasserfall im Flug erleben

Mit dem Flying Fox „fliegen“ Abenteuerlustige über den Bad Gasteiner Wasserfall. Ein Nervenkitzel, der völlig neue Blicke auf das traumhafte Bad Gastein bietet.

In „Little Tibet“ Kraft tanken

Ein unglaubliches, hochalpines Erlebnis wartet im Hochtal am Talschluss. Nicht umsonst wird Sportgastein von manchen Kennern „Little Tibet“ genannt – denn hier kann man sich im Rahmen einer Nationalparkwanderung von den imposanten Dreitausendern berühren lassen.

Weitere Informationen:

Hotel Blü

Bad Hofgastein Hotelinvest GmbH & Co KG

A-5630 Bad Hofgastein, Kaiser Franz Platz 1

info@hotelblue.at

www.hotelblue.at

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Dieter Buck

Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.

Onlinemagazine von mir sind:

Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.

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Sonntag, 21. Februar 2021

Niederbayern: Hotel Asam in Straubing

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Straubinger Kultur-Frühling mit einem Schuss Wellness

Das Hotel Asam im Herzen der niederbayerischen Stadt Straubing erwacht aus dem Winterschlaf – und heißt seine Gäste mit einem Frühlingspecial willkommen. Zwei Tage Kultur, Wellness und Gaumenfreuden sind ideal, um die Lebensgeister wieder zu wecken und im Hier und Jetzt zu landen.

Das Hotel Asam****S wurde um ein altes Offizierscasino von 1905 im Zentrum Straubings gebaut. In dem „Gesamtkunstwerktreffen moderne Architektur, Stil und Design aufeinander. Die Gastgeber Christiane und Florian Medek führen das außergewöhnliche Haus mit großem Engagement. 100 Prozent Weiterempfehlungen auf HolidayCheck und der Travellers‘ Choice Award 2020 auf Tripadvisor sprechen dafür, dass das auch bei den Gästen so ankommt. Zu den guten Noten trägt aber auch die zentrale Lage bei, zur zehn Gehminuten vom historischen Zentrum der Herzogstadt. Die mittelalterliche Stadtanlage mit ihren bunten Treppengiebelhäusern und dem 68 Meter hohen Stadtturm von 1316 ist eine genauere „Inspektion“ wert. Besonders sehenswert sind die spätgotische Hallenkirche St. Jakob mit dem Mosesfenster von Albrecht Dürer und die vielen spätbarocken Bauten etwa wie die Ursulinenkirche, dem letzten gemeinsamen Werk der Gebrüder Asam. Die Jahrtausende alte Geschichte der niederbayerischen Region südlich des Bayerischen Waldes und der Donau lässt sich im Gäubodenmuseum mit dem weltberühmten Römerschatz nachverfolgen. In der historischen Neustadt mit der Fußgängerzone pulsiert das Leben – und das tut nach dem langen Winter gut. Nicht versäumen sollte man eine Agnes Bernauer Torte im traditionsreichen Café Krönner. Benannt ist die Mehlspeise nach der nicht „standesgemäßen“ Ehefrau Herzog Albrechts III, die 1435 in Straubing als Hexe ertränkt wurde.

Vom Mittelalter in den Whirlpool abtauchen

Zurück in die Gegenwart, und noch dazu wunderbar entschleunigt, finden Asam-Gäste im asamSPA ihres Viersterne-Superiorhotels auf zwei Etagen. Das asamSPA-Team versteht sich auf wohltuende Aromaöl-Massagen mit Salz und Hot Stones, Hamam-Rituale und Treatments mit der hochwertigen Pflegelinie „Pharmos Natur“. Frühlingsfrische Leichtigkeit und Lebensfreude bringt die „Abhyanga-Massage“. Bei dieser Wellnessbehandlung wird der ganze Körper mit warmem Öl massiert und der Energiefluss anregt. Nach zehn Minuten Ruhezeit ist man bereit für einen „Verjüngungstee“ – und fühlt sich rundum entspannt. Zum guten Körpergefühl tragen auch die Saunalandschaft und der große Ruhebereich mit Wasserbetten und Sonnenwiese bei – und auch das das Außen-Whirlpool auf der großen Dachterrasse. Wohltuend für Seele und Sinne ist auch das geschmackvolle Ambiente in den 101 Zimmern des Viersterne-Superiorhotels mit Parkettfußböden, hochwertigen Stoffen in warmen Tönen und geradlinigem Interieur. Kulinarisch spannt das Hotel Asam den Bogen von bayerischer bis zur mediterranen Küche in drei verschiedenen Restaurants: im denkmalgeschützten „Quirin-Saal“, im eleganten, italienisch angehauchten „ASAMs“ und im zünftig-bayerischen Agnes-Bernauer-Stüberl. In der Asam Art Bar klingt ein Tag voller Eindrücke bei einem guten Glas Wein aus.

Weitere Informationen:

Hotel Asam GmbH&Co.KG

Witttelsbacherhöhe 1

D-94315 Straubing

Tel.: +49/(0) 9421 - 78 86 80

Fax: +49 (0) 9421 - 78 86 88

www.hotelasam.de

info@hotelasam.de

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Dieter Buck

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Donnerstag, 18. Februar 2021

Liebliches Taubertal: Wandern und Meditieren

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Meditatives Wandern – der Weg ist das Ziel

Besinnen und Seele baumeln lassen im „Lieblichen Taubertal“

 

 

Ein neues, zeitgemäßes Wanderangebot im „Lieblichen Taubertal“ ist das „Meditative Wandern“. Neun Wege zwischen 8 und 18 km Länge führen zu sakralen Gebäuden oder Gegebenheiten.

In Kirchen, Kapellen oder an Bildstöcken können sich die Wanderer Zeit nehmen, ein wenig inne zu halten. Die meditativen Rundwanderwege, die mit LT-M1 bis LT-M9 markiert sind, sollen bewusst zur Erholung und zur Besinnung beitragen. Meditatives Wandern führt zur Ruhe und lässt die eigene Mitte spüren. Es beinhaltet die Einladung, in der Natur sich selbst und Gott zu begegnen. Bei einer meditativen Wanderung geht es nicht darum, eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit abzulaufen. Man kann tief durchatmen und den Moment genießen – der Weg ist das Ziel.

An den jeweiligen Startpunkten finden die Wanderer eine Informationstafel. Darauf sind noch einmal der Routenverlauf sowie die wesentlichen sakralen und natürlichen Höhepunkte der einzelnen Wanderung beschrieben. Jede Tour ist mit einem Sinnspruch zur Begleitung der meditativen Wanderung verbunden.

Die Meditationswege wurden vom europäischen Programm Leader in den Kulissen Badisch-Franken und Hohenlohe-Tauber gefördert.

Die 9 Wege im Einzelnen: LT-M1 „Auf den Spuren der Zisterzienser“ mit Start am Kloster Bronnbach führt abwechslungsreich durch Felder und Weinberge und bietet herrliche Ausblicke auf das Kloster und das Liebliche Taubertal.

LT-M2 „Liebfrauenbrunn“ startet in Werbach und führt durch Weinberge und Waldbereiche zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn

LTM-3       „Sakraler Barock“ ist ein mittelschwerer, abwechslungsreicher Wanderweg, der in Distelhausen beginnt und wunderbare Ausblicke auf die Klosterkirche Gerlachsheim, das Grünbachtal und das Taubertal offeriert.   

LTM-4       „Kreuzweg, Kirchen und Kapellen“ ist ein Streckenwanderweg von Königheim über Tauberbischofsheim nach Großrinderfeld. Der Wanderer wird mit tollen Ausblicken in das Taubertal und auf die Höhen links und rechts der Tauber belohnt. Die Rückkehr zum Ausgangsort ist mit Bussen möglich. Informationen gibt es im Internet unter vrn.de.

LTM-5       „Kirchen und Kleindenkmale“ ist ein abwechslungsreicher Wanderweg von Impfingen durch die Talaue der Tauber und ausgedehnte Waldgebiete nach Tauberbischofsheim und zurück mit wunderbaren Ausblicken ins Liebliche Taubertal und die umgebenden Höhen.

LTM-6       „Rund um Assamstadt“ führt an über 30 Kleindenkmalen vorbei. Glanzlichter sind das

Steffeskirchle mit Kreuzweg, zwei Grotten und der „Schlackohrnpilz“ mit tollem Weitblick. Dieser Rundweg ist mit dem Qualitätssiegel „Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet.                                                                    

LTM-7       „Augustinusweg“ startet an der Kirche in Messelhausen. Durch Feldlagen wird zu 19 „Confessiones“-Stationen mit autobiographischen Betrachtungen des christlichen Kirchenlehrers Augustinus gewandert.                           

LTM-8       „Pilgern durchs Grünkernland zum Dom der Franken“ führt als Streckenwanderung durch ausgedehnte Wälder und Feldfluren vom Münster in Bad Mergentheim zum „Frankendom“ in Wölchingen. Auch hier ist schöne Aussicht – auf Bad Mergentheim und ins Umpfertal – garantiert. Die Rückkehr ist mit dem Zug möglich (Info: vrn.de).

LTM-9       „Bieberehrener Bilderbuch“ führt von Bieberehren über Buch zur Kunigundenkapelle, nach Burgerroth und Bieberehren. 

Foto: Tourismusverband Liebliches Taubertal / Peter Frischmuth

Literatur:

Dieter Buck: 

Genießertouren. Ins liebliche Taubertal. Silberburg-Verlag. Tübingen

 

 

 

 

 

 

Dieter Buck: 

Radeln im Lieblichen Taubertal. Silberburg-Verlag. Tübingen

 

 

 

 

 

 

Dieter Buck: 

Best of Liebliches Taubertal - Die 50 schönsten Ziele entlang der Weinstraße. J. Berg Verlag, München

 

 

 

Information:

Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ e.V.

Gartenstraße 1

97941 Tauberbischofsheim

Telefon +49 9341 825806

Telefax +49 9341 825700

www.liebliches-taubertal.de

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Dieter Buck

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Liebliches Taubertal: Neuer Reiseführer von Dieter Buck „Best of Liebliches Taubertal“

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Die 50 Highlights der Ferienlandschaft

Neues Buch „Best of Liebliches Taubertal“ von Dieter Buck“

 

 

Mit den 50 schönsten Zielen befasst sich „Best of Taubertal“ – das neueste Werk des Wanderbuchautors Dieter Buck. Auf 130 Seiten beschreibt er die Highlights der Ferienregion entlang der Weinstraße Taubertal. Nützliche Tipps und Adressen runden den reich bebilderten Ausflugsführer ab.

Von Rothenburg ob der Tauber bis Wertheim am Main hat das „Liebliche Taubertal“ landschaftliche Schönheiten und Genuss zu bieten wie nur wenige Kulturlandschaften in Deutschland. Dieter Buck stellt in seinem neuen Wander- und Ausflugsführer die zehn Premium-Ziele vor, die man auf gar keinen Fall verpassen sollte, sowie 40 weitere Orte, deren Besuch sich auf jeden Fall lohnt, wenn man ein wenig mehr Zeit zur Verfügung hat.

Die Route der Weinstraße Taubertal – 2020 als Schwerpunktthema ausgerufen – bietet traumhafte Natur in Verbindung mit Kultur und Kulinarik in Städten und Gemeinden. „Dies bringt der Autor den Lesern auf originelle Weise nahe“, erklärt Landrat Reinhard Frank, Vorsitzender des Tourismusverbandes „Liebliches Taubertal“. Er erinnert daran, dass Buck für das „Liebliche Taubertal“ und den Main-Tauber-Kreis bereits zwei Bücher geschrieben hat – „Genießertouren – Ins Liebliche Taubertal“ (Spazieren, Wandern) 2015 und „Genießertouren – Radeln im Lieblichen Taubertal“ (Radwandern) 2018. Beide erschienen im Silberburg-Verlag, einer Marke des Verlagshauses GeraNova Bruckmann. Der Verlag J.Berg, in dem das neue Buck-Buch erschienen ist, ist ebenfalls eine Verlagsmarke dieses Unternehmens.

 

Hier können Sie in Instagram einen Film des Lieblichen Taubertals zum Schloss in Weikersheim, einem der Highlights des Buches, ansehen:

https://www.instagram.com/p/CLbtWu_iuTJ/

 

„Das Buch ist nicht nur ein interessantes Nachschlagewerk für Besucher des Lieblichen Taubertals, auch Einheimische können hier noch das ein oder andere für sie Neue über ihre wunderschöne Heimat erfahren“, ergänzt Jochen Müssig, Geschäftsführer des Tourismusverbands und Dezernent im Landratsamt. Das neue Buch erscheine rechtzeitig zum Schwerpunktthema des Jahres 2020, „Weinstraße Taubertal“.

Als ein Premiumziel, welches Besucher des Taubertals nicht verpassen sollten, wird Freudenberg am Main, unter anderem mit der Freudenburg und dem idyllischen Badesee, genannt. Besondere Beachtung finden auch die gewaltige Burgruine in Wertheim, das Kloster Bronnbach, die Altstadt Tauberbischofsheims, die Weinstadt Lauda-Königshofen, pittoreske Parklandschaften in Bad Mergentheim, der Schlosspark in Weikersheim, die Balthasar-Neumann-Brücke in Tauberrettersheim, der Altar in der Creglinger Herrgottskirche als Hauptwerk Tilman Riemenschneiders und die mittelalterliche Stadt Rothenburg ob der Tauber.

Als 40 weitere Glanzpunkte einer Reise durchs „Liebliche Taubertal“ werden zunächst Kreuzwertheim und Wertheim mit ihren altehrwürdigen Gebäuden, den Attraktionen vom Museum bis zur Shoppingmeile und den urigen Weinorten genannt. Weiter geht es über Külsheim und Gamburg bis Niklashausen, wo mit der Heimat des „Pfeiferhannes“ auch historische Gegebenheiten eingeflochten werden. Die mächtige Kirche in Königheim, die Oktogon-Kapellen in Grünsfeldhausen und Wittighausen, die Barockkirche in Gerlachsheim und der Dom des Frankenlands in Wölchingen sind Beispiele für lohnende Ziele an Sakralkunst Interessierter.

Bad Mergentheim mit seinem sehenswerten Stadtzentrum, dem berühmten Grünewald-Madonnenbild im Stadtteil Stuppach, der Solymar-Therme und dem großen Wildtierpark vor seinen Toren sind weitere Seiten gewidmet. Von der Burgruine Neuhaus über den Weinort Markelsheim geht es in den Südosten nach Creglingen mit seinen Museen, dem keltischen Oppidum beim Stadtteil Finsterlohr und der Holdermühle mit durch die Wirtsstube verlaufender bayerisch-württembergischer Grenze. Die fränkischen Orte Röttingen, Bieberehren und Aub, Tauberzell und Rothenburg mit den berühmten Meistertrunk-Festspielen zu Pfingsten bilden die weiteren Stationen.

Nicht vergessen hat Autor Dieter Buck geologische Besonderheiten wie die Trockenhänge bei Neubrunn-Böttigheim und die Steinriegellandschaft bei Weikersheim. Höhepunkte sind für ihn aber auch Kanutouren auf der Tauber und natürlich der Radweg „Liebliches Taubertal – der Klassiker“. An vielen Stellen im Buch wird mit Hinweisen auf die Weinkultur die Verbindung zur Weinstraße Taubertal hergestellt. Wertvolle Tipps, Hinweise und Anmerkungen zur Historie, zu den drei Weinanbaugebieten Baden, Franken und Württemberg, zu Landschaft, Kultur und kulinarischem Profil sowie viele hilfreiche Adressen machen diesen Führer zu einem idealen Planer für einen kürzeren oder auch längeren Aufenthalt in der Ferienlandschaft „Liebliches Taubertal“.

Dieter Buck: Best of Liebliches Taubertal - Die 50 schönsten Ziele entlang der Weinstraße ist erschienen im J.Berg Verlag in der Bruckmann Verlag GmbH und gibt es zum Preis von 9,99 Euro im Buchhandel (ISBN 978-3-86246-706-8)

Hier der Link zum Buch:

https://verlagshaus24.de/search?sSearch=Taubertal

Weitere Bücher von Dieter Buck zum Lieblichen Taubertal:

Dieter Buck: Genießertouren. Ins liebliche Taubertal. (Wanderführer). Silberburg-Verlag. Tübingen

Hier der Link zum Buch:

https://verlagshaus24.de/geniessertouren-ins-liebliche-taubertal

 

 

Dieter Buck: Radeln im Lieblichen Taubertal. Silberburg-Verlag. Tübingen

Hier der Link zum Buch:

https://verlagshaus24.de/geniessertouren-radeln-im-lieblichen-taubertal

 

 

Information:

Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ e.V.

Gartenstraße 1

97941 Tauberbischofsheim

Telefon +49 9341 825806 

Telefax +49 9341 825700

www.liebliches-taubertal.de

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Dieter Buck

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