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Advent mit „Mohr im Ohr“ im Prechtlgut Chalet
Vor einem
Jahr öffnete das Bergdorf Prechtlgut am südlichen Ortsrand von Wagrain erstmals
seine Holztüren. Seither hat das Wohnen „wie anno dazumal mit dem Luxus von
heute“ sehr viel Anklang gefunden. Ein Tipp für Romantiker ist der Advent im
„Stille Nacht-Ort“ Wagrain.
Die kalte Jahreszeit in den Salzburger Bergen macht
warm ums Herz: Das gilt ganz besonders, wenn man sich im Pongauer
Bilderbuch-Ort Wagrain einquartiert. Hier zählt seit dem Vorjahr das Bergdorf
Prechtlgut zu den edelsten Adressen für den Winterurlaub. Es gehört zu den renommierten Hideaway-Hotels, bietet in seinen Chalets aber wesentlich mehr Raum, Ruhe und Privatsphäre als ein Hotel. Bis zu acht Personen finden locker Platz.
Außen wie innen sind die 85 bis 155 m² großen Chalets der Bautradition des Salzburger Alpenraums verpflichtet: Edles Altholz und Naturstein prägen die Optik, drinnen
außerdem Holz- und
Steinböden, Zirbenmöbel,
echtes Leder, Loden und Leinen – und große
Panoramafenster, die Licht und Natur ins Haus holen. Wer
eintritt, wird von einer Gemütlichkeit umfangen, die sich wohltuend von unserem
oft nüchternen Alltag unterscheidet. In jedem Prechtlgut-Chalet ist alles vorhanden,
was den Urlaub individuell und unkompliziert macht: Es gibt eine großzügige
Wohnküche, gemütliche Kuschelecken um einen Diwan und einen offenen
Kamin. Durch ein eigenes kleines Spa kommt auch die Entspannung nicht zu kurz. Dafür
sorgen die Altholz-Sauna, die
freistehende Badewanne, die Rainforest-Dusche, kleine Ruhezonen sowie eine Hot Tub auf
der Terrasse.
Von Waggerl bis Ripperl
Wagrain prägte schon seit 200 Jahren das typische Salzburger Adventbrauchtum entscheidend mit: Der Stille Nacht-Liedtexter Joseph Mohr lebte ebenso hier wie Karl-Heinrich Waggerl, dessen
Weihnachtslegenden seit jeher essentiell für das Salzburger Adventsingen
sind. Die Wagrainer haben
deshalb einen sehr engen Bezug zur Weihnachtszeit. Auch
Besucher wandeln in dem romantischen Ort auf Spuren der wohl schönsten Zeit im
Jahr: auf den Originalschauplätzen im Pflegerschlössl, am Joseph-Mohr-Grab und im Waggerlhaus, auf dem
Adventmarkt, wo echtes Handwerk angeboten wird oder in der Pfarrkirche, wo man dem Joseph-Mohr Gedächtnissingen
lauschen kann.
Im
Prechtlgut-Chalet lässt sich danach die Winterkälte mühelos vertreiben: mit
einem heißen Tee am offenen Kamin, einer Yogaeinheit in der Ruhezone oder einem Aufguss in der Sauna. Gastgeberin Carina ist Klinische und Gesundheits-Psychologin und kommt für eine
Wellness-Behandlung auch gerne ins Chalet. Ob Achtsamkeitsmediation oder
autogenes Training – für Tiefenentspannung ist hier gesorgt. Der hauseigene
Masseur kommt auf Wunsch ebenfalls ins eigene Chalet und verwöhnt die Gäste mit
einer Aromaöl-Massage vor
dem knisternden Feuer. Fehlt nur noch der perfekte
Tagesausklang, der im Prechtlgut nur „ein Häusl weiter“ ist: Im Restaurant Prechtlstadl steht Deftiges und Regionales von Ripperln bis zum traditionellen „Hut-Essen“ auf der Karte. Wer im eigenen Chalet genießen möchte, kann gemeinsam in
der vollausgestatteten Küche kochen oder sich das Essen auch direkt ins Chalet
liefern lassen. Der Erholung steht also nichts mehr im Wege.
Ski, Chalet und der Charme von amadé
Unmittelbar gegenüber des Bergdorfs Prechtlgut
schwebt die Grafenbergbahn hinauf in den Snow Space Salzburg – Teil der Skiwelt
amadé und 5-Sterne Skigebiet auf skiresort.de.
Der „Snow Space
Salzburg“ ist eines der besten Skigebiete im
Salzburger Land (5 Sterne auf skiresort.de).
Das Bergdorf Prechtlgut liegt direkt an seinem Einstieg, sind es
doch nur einige Schritte von der Chalettüre zur Grafenbergbahn. Sie zappt Skifahrer und Snowboarder hinauf in die Zweitausender um den
Sonntagskogel und das Skigebiet mit 120 Pistenkilometer, die sich von
Wagrain westwärts bis St. Johann erstrecken und ostwärts bis nach Flachau. Von Carver-Sonnenhängen über Freeride-Reviere bis zu Snow- und Funparks und einer Weltcup-Abfahrt ist alles dabei. Die Kaderschmiede des österreichischen Skirennsports ist das Herz von Ski amadé, Österreichs größtem
Skivergnügen mit 760 Pistenkilometern.
Wohnen wie damals in einem Top-Skigebiet
Die 85 bis 155 m²
großen Prechtlgut Chalets am Fuße
der Wagrainer Grafenbergbahn kombinieren
die traditionellen Baumaterialien Holz und Naturstein mit dem exklusiven Wohngefühl eines
Hideaway-Hotels. Bis zu acht
Personen wohnen hier wie „damals mit dem Luxus von heute“. Da fällt es
leicht, die schnelllebige Zeit einmal anzuhalten und sich von der Geborgenheit
im Chalet und der Natur ringsum erden zu lassen. Die Zugeständnisse an die gute
alte Zeit sind gemütliche Kuschelecken und ein offener Kamin, Zirbenmöbel, Leder, Loden und Leinenstoffe sowie viel Altholz und Naturstein. Ganz auf
der Höhe der Zeit zeigen sich die Chalets durch Digital TV, W-Lan und einen
Tiefgaragenplatz sowie eine eigene Ladestation für E-Autos vor der Haustüre und einer vollausgestatteten Wohnküche.
Auch ein eigenes Alm Spa zählt
zum Standard, mit Sauna-Dampfkabine, Rainforest-Dusche
und Ruheraum sowie Hot Tub
auf der Holzterrasse. Auf Wunsch können hochwertige Aufgussvariationen, ein Wohlfühlbad mit edlen Essenzen oder
eine Massage mit duftenden Ölen
reserviert werden. Und schon lockt das nächste Schneeabenteuer im Bilderbuchort Wagrain.
Weitere Informationen:
Bergdorf Prechtlgut
Vermietungen Aster GmbH
A-5602
Wagrain Hofmark 1
Tel.:
+43 (0)676/ 73 01 911
www.prechtlgut.at
E-Mail:
office@prechtlgut.at
Dieter Buck
Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter
dieter_buck_wanderautor.
Onlinemagazine von mir sind:
Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für
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