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Heißer
Thermenherbst für Familien
in Bad Sárvár
Augen und Nase zu – und rein in die sprudelnd warme, 5.000 m2
große Wasserlandschaft der Therme: Als
Unterbrechung zum Schulalltag ist Bad Sárvár, 40 Kilometer von der österreichischen
Grenze, ein naheliegender und „heißer“ Tipp für die Herbstferien.
Anfang der 1960er-Jahre stießen die Bohrungen
auf zwei Thermalquellen in Bad Sárvár. Die 83 Grad Celsius heiße aus
2.000 Meter Tiefe ist besonders salzhaltig und die Grundlage für Kuren in Bad
Sárvár. Die 1.200 Meter tiefe Quelle
hat 43 Grad und fließt auf 38 bis 32 Grad abgekühlt in die Pools des Spa-
und Thermenresorts Bad Sárvár: Das ist noch immer warm genug, um selbst
dem kühlsten Herbst ein paar wonnig-wohlige Seiten abzugewinnen. Das Spa- und Thermenresort Bad
Sárvár ist Ungarns einziges
Mitglied bei den Royal Spas of Europe
und zählt zu den modernsten Thermen im Land. Neben den Heil- und Erlebnisbecken drinnen und draußen gibt
es einen Strandpool mit Sprungbucht und Rutschen, an dem die Strandläufer chillen. Nebenan gehen im Wellenbecken die Wogen hoch. Am Kinderabenteuerpool
werden das Piratenschiff mit Rutsche oder die Wasserburg geentert. Die ganz Kleinen patschen im Baby-Planschbecken und entdecken ein ganz neues Element für
sich.
Auszeit
für die Eltern im Wellnesszentrum
Den entspannenden Teil ihres Familienurlaubs genehmigen sich die Eltern
zwischendurch gerne einmal in den Heil-
und Thermalpools des Spa- und
Thermenresorts. Oder sie lassen in der großen Saunawelt die Temperatur noch weiter
steigen. Je nach „Hitzetyp“ stehen finnische Saunen, Bio-
und Dampfsaunen, Aromakabinen und Dampfbäder zur Wahl. Danach
abspannen auf einer Ruheinsel und
dann vielleicht noch ein Wannenbad,
ein Peeling, eine Packung oder Massage im neuen Wellnesszentrum.
So ist man wieder gerüstet für das, was der schulische Herbst noch bringen mag. In Bad Sárvár bringt er jedenfalls
noch viele Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele: Sárvár heißt auf Deutsch Lehmburg.
Die Nádasdy Burg ist eine der
wenigen ehemaligen ungarischen Wasserburgen mit sehenswertem „Innenleben“ und
einer Parkanlage mit Teichen sowie
einem Arboretum drumherum. In der Verlängerung der Brücke
über den einstigen Graben liegt eine sehenswerte Altstadt mit ihren vielen klassizistischen Häusern,
Geschäften, Cafés und Bäckereien. Hier decken sich Familien
mit all dem ein, was typisch ungarisch ist oder sich als Mitbringsel eignet.
Abends gibt es vielleicht sogar noch eine interessante Veranstaltung im neuen Sport- und Kulturzentrum oder
im Haus der Musik mit seinem außergewöhnlichen Klangerlebnis. Den Tag
beschließt man dann in einem der schönen Restaurants, in denen man die köstlichen Dödölle
und Tócsi oder ein legendäres Gulyás oder Pörkölt
verkosten kann. Tags darauf taucht man wieder in der Therme unter –
oder in einer der umgebenden Ausflugsziele auf: Im Umkreis von Bad Sárvár
liegen Ikervár mit dem Batthyány-Schloss und in etwa 40
Kilometern Entfernung die sehenswerte mittelalterliche Stadt Kőszeg um die alte Burg Jurisics sowie die Burg Sümeg mit ihren Ritterspielen.
Weitere
Informationen:
Bad Sárvár
Sárvár Tourist
& TDM Nonprofit GmbH
H-9600 Bad Sárvár,
Várkerület 33/C
Tel.: 0036 95 520
178
E-mail:
tdm@sarvar.hu
www.sarvar.hu
Dieter Buck
Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter
dieter_buck_wanderautor.
Onlinemagazine von mir sind:
Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für
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