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Mitreißende Urlaubsstimmung
Zufriedene Ausstellerinnen und Aussteller sowie 260 000
glückliche Messegäste auf weltweit größter Publikumsmesse für Tourismus und
Freizeit

Die CMT 2025 ist mit großem Erfolg zu Ende gegangen. Neun
Tage lang drehte sich auf dem Stuttgarter Messegelände alles um Reisen und
Urlaub, wobei die 1.570 Ausstellerinnen und Aussteller einen entscheidenden
Anteil zum Gelingen der Messe beigetragen haben.
„Die Stuttgarter Urlaubsmesse ist ihrem Ruf als
weltweitgrößte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit gerecht geworden“,
sagte Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. „Wir konnten
260.000 Besucherinnen und Besucher auf unserem Gelände begrüßen, die mit den
Angeboten im Tourismus- wie auch im Caravaning-Bereich sehr glücklich waren.
Auch unsere Ausstellerinnen und Aussteller waren hochzufrieden: Es wurde nicht
nur geschaut und verglichen, sondern auch gebucht, gekauft und bestellt.“ Die
neuen Themen wie die jüngste CMT-Tochter, die Selbstausbau, oder die Premiere
für den Future Tourism Congress zum Schwerpunkt Nachhaltigkeit im fachlichen
Angebot hätten auf Anhieb funktioniert.
CMT-Partnerland und Kulturpartnerin mit viel Lob
Beim Partnerland Indien sei man hochzufrieden mit dem
Messeauftritt, sagte Bleinroth: „Der Stand wurde regelrecht belagert, die
Resonanz war sehr groß.” Bimal Agarwala, Geschäftsführer des
Reisebüros Ahret in Stuttgart, freute sich über das starke Interesse an Reisen
nach Kerala, Rajasthan oder Ladakh, und war mit dem Messeverlauf sehr
zufrieden. Eine ähnlich positive Bilanz zogen die Kulturpartnerinnen der
diesjährigen CMT: „Wir erlebten eine tolle Besucherresonanz; das Interesse an
unserer Region war deutlich höher als in den Vorjahren”, berichtete Marika
Fischer, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Chemnitz Zwickau Region.
„Die Leute waren gut informiert und kamen mit konkreten
Fragen. Viele wollten buchen oder haben schon gebucht.” Dem konnte Frizzi
Seltmann, Marketing & Kommunikation, Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025
gGmbH, nur beipflichten: „Die CMT verlief äußerst positiv. Der Zulauf war
fantastisch, auch unter der Woche. Getreu unserem Motto ‚C the Unseen‘ – das
Ungesehene sehen – ergriffen die Menschen die Chance, in Deutschland etwas
Neues zu entdecken. Wir konnten uns hervorragend präsentieren und den
Besucherinnen und Besuchern zeigen, dass es in Chemnitz und der Region eine
Menge zu entdecken gibt.”
Überregionales Interesse auf hohem Niveau
Die Messegäste honorierten das umfangreiche Rahmenprogramm
mit Urlaubskino und Bühnenshows sowie das vielfältige Angebot auf dem
ausgebuchten Gelände. Sie gaben der CMT die Gesamtnote 1,9. Kein Wunder, dass
96 Prozent der befragten Besucherinnen und Besuchern sagten, die Messe ihren
Freunden und Verwandten weiter zu empfehlen. Im Schnitt blieben die
Besucherinnen und Besucher mehr als fünf Stunden auf der Messe, um sich bei den
ausstellenden Unternehmen zu informieren und die 1.200 ausgestellten Fahrzeuge
in Augenschein zu nehmen. Knapp ein Drittel der Messegäste nahm eine Anreise
von über 100 Kilometern nach Stuttgart auf sich. Und 11 Prozent
reisten allein aus Bayern an, um sich in den Caravaning-Hallen über die
aktuellen Modelle und Trends sowie Reiseangebote zu informieren.
Strahlende Gesichter im Camping- und Caravaning-Bereich
Nach wie vor im Trend liegt der Urlaub mit dem Reisemobil
oder Wohnwagen: „Mit einer riesigen Fahrzeugauswahl, vielen Innovationen und
Neuheiten sowie zahlreichen attraktiven Messerabatten” lasse die CMT die
Käuferherzen höher schlagen, sagte Alexander Ege, Direktor für die Stuttgarter
Urlaubsmessen. Matthias Euch, stellvertretender Vorsitzender des Deutschen
Caravaning Handels-Verbandes, bestätigte dies gern: „Die Abschlüsse sind stabil
und liegen leicht über Vorjahresniveau. Damit ist die CMT 2025 für uns ein
guter Start ins Jahr.
Dank der wirklich schönen Messeangebote haben die
Besucherinnen und Besucher hier Gelegenheit, ein echtes Schnäppchen zu machen.”
Lieferprobleme wie in den Covid-Jahren gehörten endgültig der Vergangenheit an.
Besonders nachgefragt würden Reisemobile, aber auch Kastenwagen „liegen auf
hohem Niveau”. Kein Widerspruch von Jochen Regenbogen, Vertriebsleiter
Deutschland-Österreich-Schweiz, Dethleffs GmbH & Co. KG: „Das Interesse war
riesig, die Frequenz super, der Verkauf lag auf Vorjahresniveau. Es kamen viele
Neukunden an den Stand, die wir hier auf der CMT umfassend beraten konnten.

Wir haben viel in den Stand investiert, um unserer
Kundschaft weitgehend alles zeigen zu können. Das hat sich bewährt. Wir sind
absolut zufrieden.” Auch bei Manuel Sauter, Regionalvertriebsleiter, Pössl
Freizeit und Sport GmbH kam keine Langeweile auf: „Wir stießen auf hohe
Nachfrage und reges Interesse. Am Stand war immer viel los, ganz gleich ob
Wochenende oder Wochentag. Wir konnten intensiv beraten und sind mit dem
Verkauf sehr zufrieden. Positiv ist auch, dass immer mehr Händler die CMT als
B2B-Plattform nutzen. Unser Auftritt hat sich definitiv gelohnt.”
Töchtermessen der CMT stark nachgefragt
Ausgesprochen zufrieden mit dem Messeverlauf zeigten sich
die Ausstellerinnen und Aussteller der Tochtermessen Golf- und Wellnessreisen
sowie Kreuzfahrt- und Schiffsreisen, die am zweiten Wochenende von Donnerstag
bis Sonntag ihre Pforten geöffnet hatten. Ihr einhelliges Urteil: Nicht nur die
Zahl der Besucherinnen und Besucher sei erfreulich hoch, sondern auch
deren „Qualität“, also das konkrete Interesse und die Buchungsbereitschaft.
Beide Messen zogen an den vier CMT-Tagen viele
interessierte und gut vorinformierte Gäste an, wie auch Michael
Marbler, Präsident des Baden-Württembergischen Golfverbands, positiv vermerkte.
„Die Messe ließ die Golfer-Herzen höher schlagen, die Stände für Retail und
Verkauf waren gut dargestellt, unsere Mitglieder-Clubs freuten sich über eine
starke Nachfrage und auch die Themen, die wir zusammen mit dem Deutschen Golf
Verband präsentierten, stießen auf großes Interesse und waren eines unserer
Highlights.” Manfred Furtner, Präsident Golf in Austria: „Wir sind seit 30
Jahren dabei, und wir sind insgesamt zufrieden: Die Golf- und WellnessReisen
zog viele Firmen an, die eine große, gute Produktauswahl präsentierten, dadurch
wird diese Messe attraktiv. Neben vielen Bestandskunden und Gästen begrüßten
wir zahlreiche neue Interessenten. Das Publikumsinteresse war groß, es gab
Buchungen vor Ort, daneben nutzen wir die Messe zum Netzwerken.”

Carsten Fricke, Geschäftsführer eFoil Adventure, brachte
ein Stück Wassersport nach Stuttgart: „Von der Nachfrage bin ich positiv
überrascht: Wir konnten mehr als üppig Flyer verteilen und führten viele gute
Gespräche. Ich glaube, dass wir etwas Neues zeigen konnten, das die Menschen
begeisterte. Unser Stand war ein Hingucker, viele hielten an und informierten
sich. Wir konnten umfassend beraten und für unsere Sportart werben – und sind
zufrieden mit dem Auftritt in Stuttgart.”
Erfolgreiche Erstveranstaltug für die Selbstausbau
Auch die Premiere für die Selbstausbau war ein Erfolg. 40
Prozent der Besucherinnen und Besucher reiste aus einer Entfernung von mehr als
100 Kilometer an, was das überrgionale Interesse kennzeichnete. Die Stände der
mehr als 40 ausstellenden Firmen waren dicht umlagert. Zur Freude
von Sven Mammach, Mit-Geschäftsführer, Busbastler Academy: „Unser
Auftritt wurde sehr gut angenommen. Sowohl durch unseren Standplatz am
Halleneingang als auch durch unser Angebot waren wir die erste Anlaufstelle.
Die eine Hälfte der Kundschaft besitzt bereits ein Reisemobil und will komplett
umbauen, die anderen waren Neulinge.
Neben Fragen zu Elektrik, Wasserversorgung oder Batterie
ging es oft um Raumkonzepte für Menschen mit Einschränkungen. Wir konnten gut
beraten und Interessenten gezielt an entsprechende andere Aussteller
weiterleiten. Auch unsere Workshops wurden gut nachgefragt und gebucht. Alle
freuten sich, dass das Thema Selbstausbau endlich einmal umfassend beleuchtet
wird. Hier sehe ich großes Potenzial, da ist noch viel Luft nach
oben.”
Stefan Weiland, Geschäftsführender Inhaber Vans und Wasser,
sah dies ähnlich: „Die Messe ist eine gute Idee, denn die Selbstausbauer
wollen ihr eigenes Ding machen. Gerade das Thema Wasser beschäftigt viele
Kunden. Ich habe selbst viel ausprobiert, bis ich schließlich mein Hobby zum
Beruf gemacht habe. Das Publikum war gemischt, von Upgrade-Kunden bis hin zu
digitalen Nomaden, die richtig viel Geld in ihre Fahrzeuge investieren. Der
Zuspruch war gut, mein Angebot wurde geschätzt, meine Produkte gekauft. Ich
denke, nächstes Mal komme ich wieder.”
Lorenz Schult, Service und Technik, Arwinger GmbH & Co.
KG, bezeichnete seinen Auftritt als ein Erfolg: „Auf der Selbstausbau
herrschte eine hohe Nachfrage und ein gleichermaßen hoher Beratungsbedarf. Es
war sehr viel los – man hatte kaum Zeit, zwischendurch einmal eine Kleinigkeit
zu essen. Wir stießen auf großes Interesse an unseren Produkten und konnten
viele Fragen nach Umbaumöglichkeiten beantworten. Wir hatten alle Hände voll zu
tun, und es hat viel Spaß gemacht.”
Treffpunkt für das Fachpublikum
Die CMT hat erneut bewiesen, dass sie mehr als eine
Publikumsmesse ist. Sie bildet längst eine Plattform für Fachbesucherinnen und
-besucher. Mit einem umfassenden Programm für diese Klientel hat die
Stuttgarter Urlaubsmesse um die Gunst von Reiseprofis geworben. Unter anderem
ging es um Digitalisierung, Karriere im Tourismus und Tourismuspolitik.
Insgesamt interessierten sich rund 34.000 Fachbesucherinnen und -besucher für
die Angebote auf der CMT. Ein Drittel davon kam aus einer Entfernung von
mehr als 100 Kilometer nach Stuttgart und allein 12 Prozent reisten aus Bayern
an. 34 Prozent der befragten Fachbesucherinnen und -besucher sind in einer
Führungsposition tätig.
Gelungene Premiere für Future Tourism Congress
Den fachlichen Auftakt bildete die ADFC-Radtourismus-Tagung
„RadRunde“. Neben dem Tourismustag Baden-Württemberg des Ministeriums für
Wirtschaft, Arbeit und Tourismus beleuchteten die IHK Nordschwarzwald und die
Tourismus Akademie Baden-Württemberg als „Pflichtveranstaltung für alle
Nachwuchskräfte“ das Thema Karriere im Tourismus. Am selben Tag fand ein Talk
des Bundesverbands Tourismuswirtschaft (BTW) zur Tourismuspolitik zwischen Bund
und Land statt. „Was brauchen mittelständische Unternehmen von der Politik?“
fragte der Dachverband.

Die Premiere des „Future Tourism Congress“ entpuppte sich
als voller Erfolg. Das Event, organisiert vom Nachhaltigkeitszertifizierer
TourCert und der CMT, bot Einblicke in die neuesten Entwicklungen und
Innovationen der Tourismusbranche und die Seminare, Diskussionsrunden und
Vorträge waren durchgängig bis auf den letzten Platz ausgebucht. „Ein
Auftakt nach Maß“, freute sich Guido von Vacano, Mitglied der
Geschäftsleitung der Messe Stuttgart, „unsere Vision war, eine Plattform zu
schaffen, die die globalen Akteure der Tourismusbranche vereint, um
nachhaltige, innovative und technologiegetriebene Lösungen für die
Herausforderungen von morgen zu entwickeln. Und das ist uns mit dem Team um
Marco Giraldo, dem Managing Partner von TourCert, hervorragend gelungen.“
Parallel fand der Tag des Bustourismus der Gütegemeinschaft
Buskomfort (GBK) statt. Mit Reiserechtsthemen im In- und Ausland beschäftigen
sich Foren der Rechtsanwaltskanzlei Noll Hütten Dukic und dann standen unter
anderem die Themen Kulturtourismus, Golf, Camping und Kreuzfahrten auf dem
Plan. „Wie nutze ich den anhaltenden Trend des Campingtourismus für meine
Region?“ fragte der „Tourists & Campers“-Netzwerkgipfel.
Fahrradreisen und Wandern weiter stark nachgefragt
Am ersten CMT-Wochenende war die Outdoor-Messe Fahrrad- und
WanderReisen im Fokus des Interesses gestanden. Der Fahrrad- und
Wandertourismus ist auf Erfolgskurs und erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Davon konnten sich die Ausstellerinnen und Aussteller erneut überzeugen. Sie
lobten ein fachkundiges, interessiertes Publikum, das gezielt nach aktuellen
Trends, unentdeckten Reiseregionen für Wander- und Fahrradreisen fragte oder
sich nach dem richtigen Zubehör und passender Bekleidung erkundigte.
Die CMT 2026 findet vom 17. bis 25. Januar in
Stuttgart statt.
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Dieter
Buck
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